Januar

Faschingsparty bei den Ottobeurer Ministranten

Einen ganzen Nachmittag verbrachten über 75 Ministranten aus Ottobeuren im Pfarrheim mit dem Faschingsthema. „Auf dem Bauernhof“Begonnen hatte die Feier mit einer Gebetsandacht über das „Vater unser“ das Jesus uns gelehrt hatte betonte Benjamin Nägele. Hierbei wurde ein Kurzvideo angeschaut, das die 7 Bitten des „Vater unsers“ genau erklärten. So wurde auch darüber gesprochen und Jesus Christus bewusst in den Mittelpunkt gestellt, indem gemeinsam gebetet und Lobpreislieder mit tollen Bewegungen gesungen wurden. Danach testete Oberministrant Benjamin Nägele mit seinem Team die Stimmung aller teilnehmenden Ministranten mit einigen Partyliedern, einer Laola - Welle und einer Stimmungskanone, bei der viel getrampelt, geklatscht und geschrien werden musste.

Neben Gemeinschaftsspielen wie die Reise nach Jerusalem stand auch ein großer Stationenlauf durch das ganze Pfarrheim auf dem Programm.Mit dabei waren Spiele wie: Mohrenkopfwettessen, Tiergeräusche erraten, Eierstaffellauf, Tickende Zeitbombe, Luftballonspiele, ein Quizspiel und ein Hockey – Actionspiel.In der Minidisco wurden tolle Stimmungsliedern wie, Heut ist so a schöner Tag, Komm hol das Lasso raus, die Hände zum Himmel und Schlager aufgelegt, wodurch alle Teilnehmer begeistert werden konnten. Auch eine Polonaise durch das Pfarrheim fehlte nicht. Selbstverständlich gab es auch Krapfen und Süßigkeiten.

Weitere Bilder findet ihr unter Aktuelles (weiter unten)

Februar

Der Fastenwürfel soll an die Fastenzeit täglich erinnern

Pfarrer Pater Christoph Maria OSB und Oberministrant Benjamin Nägele haben Familien mit Kindern und Jugendliche am Aschermittwoch in die Basilika zu einer Aschermittwochsandacht eingeladen. Begonnen hatte die Andacht mit einer Geschichte, die von Oberministrant Benjamin Nägele und seinen Messdienern vorgespielt wurde. Hierbei ging es um ein Handy, das uns täglich ablenkt und uns vom wesentlichen im Leben abbringt.

Durch Verzicht, Fasten, das Gebet, die Feier des sonntäglichen Gottesdienstes und durch Besinnung soll man so wieder mehr Platz und Raum unserem Herrn Jesus Christus in seinem Leben geben betonte Benjamin Nägele.

Pfarrer Pater Christoph Maria OSB und Pater Beda haben während der Andacht auch jedem der über 250 teilnehmenden Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ein Aschekreuz aufgelegt, das an die Vergänglichkeit des eigenen Lebens erinnern soll. Beim Auflegen des Aschekreuzes sagten die Priester: „Bedenke Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst“.

Die Fastenzeit so Oberministrant Benjamin Nägele soll auf das Osterfest vorbereiten, wo Jesus Christus den Tod besiegt und uns somit die Hoffnung auf ein Ewiges Leben bei Gott geschenkt hat. So bekam am Ende der Andacht jeder Teilnehmer einen Fastenwürfel, der jeden täglich durch die Fastenzeit begleiten soll.

Alle Ministranten waren danach noch ins Pfarrheim zu einem kleinen Spieleprogramm eingeladen. Bilder und Informationen über die Veranstaltung und über die Ministranten findet man auf www.pg-ottobeuren.de oder auf Instagram pgottobeuren

März

Cheerleader, Fans, Spieler und Spielerinnen beim Ministrantenfußballturnier in Mindelheim

Beim Ministrantenfußballturnier des Dekanates Memmingen und Mindelheim haben die Türkheimer Ministranten vor den Ottobeurer Messdienern den Senioren Cup gewonnen. Beim Junioren Cup konnten sich die Legauer Minis vor den Minis aus Mattsies durchsetzen. Insgesamt nahmen 34 Teams am Turnier teil. Begonnen hatte der Tag mit einem Gebet zu Jesus Christus, das alle Christen und somit die Ministranten der beiden Dekanate verbindet.

Zahlreiche Fans der Ministrantengruppen unterstützten ihre Fußballmannschaften mit Trommeln, Plakaten und feuerten Sie kräftig an. Die Ottobeurer Messdiener unter der Leitung von Oberministrant Benjamin Nägele hatten sogar eine 10 köpfige Cheerleader Gruppe dabei, die mit tollen Choreografien und Sprechgesängen ihre drei Teams unterstützten.

Benjamin hatte hierzu für seine Messdiener eine Probe zuvor organisiert um die Anfeuerungsrufe mit den Cheerleadern zu proben. Es war ein faires, spannendes und tolles Turnier sagte Benjamin Nägele, der sich über den Fair – Play Preis seiner Mädchen Mannschaft sehr freute. Toll war auch, so Herr Nägele, dass zum ersten Mal Ministrantinnen im Mädchen – Cup mitspielen konnten. Hier gewannen die starken Messdienerinnen aus Pfaffenhausen vor Kirchheim und Ottobeuren.

Für die Siegerteams geht es nun im Diözesancup weiter, wo um den Aufstieg in den Bayerncup gespielt wird.

April

Osterkerzen basteln, Heilige Beichte und Ostergottesdienste

Von Gründonnerstag bis Ostermontag waren zahlreiche Ottobeurer Messdiener in den Gottesdiensten zum Dienst am Altar Gottes eingeteilt um das wichtigste Fest der Katholiken mitfeiern zu können: Ostern. Jesus Christus ist wahrhaft auferstanden betont Oberministrant Benjamin Nägele. Diesen Glauben an den auferstandenen Herrn möchte der Oberministrant auch an seine Messdiener weitergeben. So waren diese vor Ostern zur Heiligen Beichte in die Basilika und zum Osterkerzen basteln ins Pfarrheim eingeladen. Jesus Christus hat den Tod besiegt und ist auferstanden, was die Osterkerze deutlich macht. Jeder Messdiener konnte so mit Wachsplatten seine ganz persönliche Osterkerze gestalten und diese passend zum Ostersonntag entzünden. Jesus Christus ist auch im Jahr 2023 unter uns und möchte Licht in diese oft so dunkle Welt bringen sagt Benjamin Nägele, weshalb auch die Jahreszahl auf jeder Osterkerze nicht fehlen darf. Jesus sagte es selber: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht wandeln in Finsternis, sondern wird das Licht des Lebns haben“ (Joh 8,12)

Mai

Über 70 Interessierte Erwachsene bei der Klostertour in Ottobeuren

Pfarrer Pater Christoph Maria OSB und Oberministrant Benjamin Nägele haben die Eltern der Ministranten zu einer Klostertour in Ottobeuren recht herzlich eingeladen. Auch einige Messdiener waren mit dabei. Begonnen hatte die Tour mit einer kurzen Führung in der Basilika. Danach ging es zur Heilig – Geist Orgel in Verbindung mit einem Rundgang über dem Hochaltar. Im Kapitelsaal, dem Gebetsraum der Mönche, erklärte Pfarrer Pater Christoph Maria OSB den genauen Tagesablauf eines Benediktinermönches nach der Regel des Heiligen Benedikts: ora et labora et lectio (bete, arbeite und lese). Jesus Christus immer wieder Platz in seinem alltäglichen Leben geben ist bei den Benediktinern extrem wichtig betonte der Pfarrer und fügte mit an: dass jeder Christ, Jesus auch in seinem Alltag nicht aus den Augen verlieren sollte. Anschließend ging es in die Gärten der Benediktinermönche, wo Salat, Karotten und vieles mehr angepflanzt ist.

Zum zweiten Teile der Tour begrüßte Oberministrant Benjamin Nägele den Mesner Frater Clemens, der einen kurzen Einblick in die Krypta und in die Kruft, der Grabstätte der Benediktinermönche, wo jeder Mönch seine letzte Ruhe und seinen Frieden finden wird, gab. Auch einen kurzen halt im Speisesaal der Mönche und in der Bischofseinfahrt standen bei der exklusiven Führung auf dem Programm.

Die Kirchturmglocke wurde geläutet:

Abschließend mussten die Teilnehmer viele Treppenstufen auf den Dachstuhl und auf den Kirchturm der Basilika bewältigen um einen wunderschönen Ausblick auf den Ottobeurer Ort genießen zu können. Auch die große Hosanna Glocke wurde von Oberministrant Benjamin Nägele kurz angestoßen, was ein tolles Erlebnis für alle Teilnehmer war. Oberministrant Benjamin Nägele bedankte sich am Ende bei Frater Clemens Strobel und bei Pater Christoph Maria OSB für die tollen Einblicke ins Ottobeurer Kloster.

Juni

Ottobeurer Ministranen beim FC Memmingen in der Arena

Beim Ministrantenfußballturnier des Dekanates Memmingen und Mindelheim hat die Ottobeurer Mädchenmannschaft durch ihren 3. Platz Freikarten für das FC Memmingen Fußballspiel gegen den VfB Hallbergmoos gewonnen. Unter der Leitung von Oberministrant Benjamin Nägele fuhren die Messdiener nach Memmingen wo Sie einen knappen 1:0 Sieg des FC Memmingen miterleben durften. Begonnen hatte der Ausflug in der Ottobeurer Basilika am Marienaltar mit einer Anfangsandacht passend zum Marienmonat Mai.

Es war ein toller Ausflug, so Oberministrant Benjamin Nägele, der sich beim FC Memmingen für die Freikarten bedankte und gerne wieder einmal mit seinen Messdienern bei einem Fußballspiel vorbei schauen wird.

Juli

Bis zu 90 Ministranten beim Ottobeurer Sommerfest 2023 mit dem Thema: Taufe, ich gehöre zu Jesus

Begonnen hatte das Sommerfest unter der Leitung von Oberministrant Benjamin Nägele und einem Leiterteam mit Lobpreis und dem Thema: „Taufe, ich gehöre zu Jesus Christus“ Hierbei wurde gesungen, geklatscht und gebetet, sowie das Sakrament der Taufe und weitere Sakramente genauer betrachtet.

Oberministrant Benjamin Nägele erklärte dabei das Sakrament der Taufe auch mithilfe eines Videos genau und anschaulich, sodass den teilnehmenden Messdiener deutlich wurde, dass wir alle zu Jesus Christus gehören, den wir im Gebet und in der Feier der Heiligen Messe regelmäßig begegnen können. Auch wurde nach der Anfangsandacht Pater Christoph Maria als leitender Pfarrer verabschiedet. Die Ministranten überreichten dem Pater eine Bildertafel als Dank für die vielen tollen gemeinsamen Erlebnisse in den letzten Jahren. 

Danach begann ein 3 - Stündiger Stationenlauf mit 7 Stationen. Auch hier wurde das Thema zum Sakrament der Taufe aufgegriffen: Bei einer Station durften die Messdiener eine kleine Flasche mit christlichen Symbolen gestalten, die in der Basilika mit Weihwasser für zu Hause gefüllt wurde. Auch ein Faltblatt zur Dreifaltigkeit Gottes wurde gestaltet sowie spielerisch bei der Montagsmalerstation das Thema aufgegriffen.

Weitere Stationen mit tollen Spielen fehlten ebenso nicht: Dosenwerfen, Leiter – Golf, Bällebad - , Wäscheklammern -, Nagelspiel und vieles mehr machte den Messdienern große Freude.

Nachdem Mittagessen ging es abwechslungsreich weiter. Neben einer kleinen Lobpreiseinheit wurde auch noch ein großes Geländespiel rund um das Pfarrheim gespielt.

Oberministrant Benjamin Nägele bedankte sich bei allen Leitern, die mitgeholfen haben, dass dieser Tag für alle Teilnehmer so abwechslungsreich und schön war.

August

Ministranten bedanken sich bei Herrn Alois Berger

für eine Spende von 1500 Euro

Oberministrant Benjamin Nägele bedankte sich im Namen aller Ottobeurer Messdiener bei Herrn Alois Berger, der in den letzten Jahren die Ministrantenarbeit finanziell großartig unterstützt hat. Auch in diesem Jahr spendete Herr Berger 1500 Euro. Als Dank überreichte Oberministrant Benjamin Nägele eine Bildertafel mit Bildern über die Messdiener und über Herrn Berger bei Ministranten Veranstaltungen wo er vorbeigeschaut hat. Auch gratulierte Benjamin Nägele im Namen aller Messdiener Herrn Alois Berger nachträglich zum 90. Geburtstag, den er in diesem Jahr feiern durfte.

Durch diese großartige Unterstützung konnten in diesem Jahr schon einige Veranstaltungen bei den Ministranten durchgeführt werden wie etwa eine Faschingsfeier, Aschermittwochsministunde, Osterkerzen basteln, ein Fußballturnier, sowie ein großes Sommerfest und zahlreiche Ministrantenstunden. Die Messdiener haben dabei große Freude am Lob Gottes mit tollen Lobpreisliedern sowie bei gemeinsamen Gruppenspielen und lernen auch einiges über ihr Glaubensleben wie etwa über die Sakramente, das Gebet oder das Weihwasser, was Oberministrant Benjamin Nägele sehr wichtig ist.

Herr Berger trägt durch seine jährlichen Spenden maßgebend dazu bei, damit wir bei den Ministranten ein solch tolles Programm Jahr für Jahr auf die Beine stellen können betont Benjamin Nägele deutlich und zeigt sich sehr dankbar darüber.

September

Ministrantenwochenende im Jugendhaus Waldmühle

Glaube, Gebet, Spiel, Spaß und Spannung

Das Thema: „Kehr um und bete, die Botschaft von Fatima“ begleitete über das Wochenende hinweg 60 und am Samstag über 70 Messdiener.

Zu Beginn wurde in der Hauskapelle, wo Oberministrant Benjamin Nägele auf den Tabernakel sowie auf die Mutter Gottes und auf das Weihwasser einging, für ein tolles und friedliches Wochenende gebetet. In der ersten thematischen Einheit betrachteten die Minis mit ihrem Oberministranten die Botschaft von Fatima in einem Film. Auch berichtete Herr Nägele über seine Eindrücke, die er bei einer privaten Pilgerreise in den Wallfahrtsort selbst erlebt hatte. Den drei Hirtenkindern Lucia, Jacinta und Francesco ist im Jahr 1917 in Fatima die Jungfrau Maria erschienen und hat den Menschen damals die Botschaft zum Gebet, besonders zum Rosenkranzgebet und zur Umkehr mitgegeben.

So gestalteten die Minis eine Kerze und ein Kreuz und machten abends damit eine Lichterprozession um das Jugendhaus mit einer Fatima Marienstatue wo gebetet, gesungen und Maria mit dem Ave Maria Lied und mit Gebeten gegrüßt wurde. Die Minis sollten so einen Einblick in den Wallfahrtsort bekommen betont Benjamin Nägele wo täglich Prozessionen stattfinden. Auch ein Handrosenkranz wurde gebastelt, den jeder wie einen Schatz aufbewahren soll, damit die Minis auch im Alltag an das Gebet erinnert werden. So beteten alle Minis ein Rosenkranzgesetzt und wer wollte konnte freiwillig an den Abenden einen ganzen Rosenkranz mitbeten.

Durch den Besuch von Pater Christoph Maria Kuen OSB konnten die Teilnehmer auch Fragen zum Rosenkranzgebet und zur Mutter Gottes, die unsere Fürsprecherin im Glauben ist, einem Priester stellen. Selbstverständlich gab es auch tolle Freizeitmöglichkeiten über das Wochenende. Jeder Mini konnte vier Workshops besuchen, die frei gewählt werden konnten. Darunter war ein Fußball-, Tischtennis-, Kreativ-, Bügelperlen-, Batiken- , Cocktail- , Bibellettering–, Auszeit– und ein Gottesdienstvorbereitungsworkshop. Auch die Spieleabende mit tollen Gemeinschaftsspielen bereitete den Teilnehmern eine große Freude.

Jesus zu finden und ihm zu begegnen kann man sehr gut in den Sakramenten, im Gebet und in der Stille, so Benjamin Nägele, deshalb ist es ihm immer ein großes Anliegen die Tage am Wochenende mit einer Morgen– und einer Abendandacht sowie mit einer Anbetung vor dem ausgesetzten Allerheiligsten Altarsakrament zu gestalten. Eine große Freude bereitete den Minis dabei das Singen von Dank–, Lobpreis– und tollen Glaubensliedern. Ein gemeinsamer Gottesdienst und die Segnung der Rosenkränze mit Pater Christoph Maria Kuen OSB war der Höhepunkt des Wochenendes.

Weitere Bilder auf Instagram: pgottobeuren

Oktober

Großer Ministrantentag mit Einführung Neuer Ministranten in Ottobeuren

Pater Christoph Maria OSB und Oberministrant Benjamin Nägele heißen 13 neue Messdiener herzlich Willkommen. Seit Juni lernen die Kinder mit ihrem Oberministranten Benjamin und dem Leitungsteam einiges über ihren Glauben an Jesus Christus und vieles über das Dienen während eines Gottesdienstes in der Ottobeurer Basilika. Auch tolle Spiele zur Stärkung der Gemeinschaft fehlen bei den regelmäßigen Treffen nie.

Beim Ministrantentag wurde bei einer Anfangsandacht Jesus Christus in den Mittelpunkt gestellt. Jesus Christus, so Benjamin, ist unsere wahre Quelle im Leben, zu ihm können wir immer mit all unseren Sorgen und Ängsten sowie mit unserem Dank kommen. Nach einer Bibelstellen - Betrachtung und einigen Lobpreisliedern und Gebeten begann ein toller Spielenachmittag. Hierbei wurden Spiele wie 1,2 oder 3, Ratespiele, ein Action – Würfelspiel, ein Kennenlernspiel und vieles mehr in Kleingruppen gespielt.

Zum Einführungsgottesdienst mit dem Thema: „Aus der wahren Quelle trinken“ durften die Kinder dann zum ersten Mal eine Gabe zum Altar tragen, sich namentlich vorstellen und zu den Fürbitten konnte jeder Messdiener sein gebasteltes Herz mit einem Teelicht vom Ministrantentag nach vorne tragen. Auf dem Herzen konnte zuvor jeder seine ganz persönliche Fürbitte an Jesus anschreiben, für die gemeinsam gebetet wurde. Jesus ist die Liebe und das Licht der Welt, was das Herz und das Teelicht deutlich zeigen soll so Herr Nägele.

Im Gottesdienst kam klar zum Vorschein, dass Jesus Christus die Mitte und das Ziel der Ottobeurer Ministranten ist. Dies zeigt auch eine große Tafel in der Basilika auf, wo jeder Messdiener auf einer gestalteten Quelle, deren Mitte Jesus ist, abgebildet ist.

Nachdem Gottesdienst bekam jeder neue Messdiener von Pater Christoph Maria OSB und von Oberministrant Benjamin Nägele einen Handrosenkranz, ein Buch, einen Ministrantenausweis und etwas Süßes als Willkommensgeschenk.

November

Kinogottesdienst im Cineplex Memmingen

Beim Kinogottesdienst kamen ins Cineplex Memmingen weit über 200 Besucher und so war der Saal bis auf die letzte Treppenstufe gefüllt. Viele verschiedene katholische und evangelische Gruppen aus den unterschiedlichsten Pfarreien waren dabei. So auch über 40 Ottobeurer Messdiener, die sich gemeinsam mit ihrem Oberministrant Benjamin Nägele auf den Weg nach Memmingen machten.

Es hat sich gelohnt daran teilzunehmen, berichtet eine Ottobeurer Messdienerin. Ihr hat der Film und auch der ökumenische Gottesdienst sehr gut gefallen.

Organisiert war der Abend von der Cityseelsorge Memmingen, der katholischen Jugendstelle Memmingen, der Evangelischen Jugend und dem Cineplex Memmingen.

Zum Kinofilm Encanto wurden bei einem Wortgottesdienst Szenen gezeigt und auf unser Leben mit den Mitmenschen bezogen. Jede und Jeder ist gut genug, war das Motto des Gottesdienstes. Die Nächstenliebe zu pflegen, keinen Ausschließen und jeden so annehmen wie er von Gott erschaffen wurde sind wichtige Punkte in unserem Leben. Nach den Fürbitten, einem Vater unser und dem Segen wurde der Film Encanto in ganzer Länge angeschaut.

Dezember

Über 2250 Besucher strömten beim Lightfever in die Ottobeurer Basilika

Oberministrant Benjamin Nägele, der mit einem Team und seinen Messdienern das Lightfever organisierte, freute sich über mehr als 2000 Besuchern, die in die nur mit Kerzenlicht erleuchtete Basilika gekommen sind. Begonnen hatte der Nachmittag durch Pfarrer Pater Winfried Schwab OSB mit einer Anfangsandacht, wo Jesus Christus in der Monstranz zur Anbetung auf den Volksaltar ausgesetzt wurde. Über 4 Stunden konnten die Besucher nun vor Jesus Christus ein Teelicht entzünden, ein ganz persönliches Anliegen vor Gott bringen sowie Gott loben und preisen. Unter dem Motto: „Komm und geh, wie du Zeit hast“ stand beim Lightfever Jesus Christus im Mittelpunkt, der uns immer wieder, wie Benjamin Nägele erläuterte, zum Gebet, zur Heiligen Beichte und zum Gottesdienst einlädt. Jesus Christus ist es, der Licht in diese dunkle Welt bringt betont Herr Nägele, denn Jesus ist es, der selber gesagt hat: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben“ (Joh 8,12).

Für einen musikalischen Hochgenuss sorgten die Lobpreisbands: Ottopray, Emanuel, Sponti – Band, der Geschwister Wölfle – Viergesang, ein Flöten – und Gitarrenduo sowie der Konvent des Benediktinerklosters.

Auch das „Offene Ohr“ wurde von vielen genutzt. Dort bestand die Möglichkeit mit einem Priester zu sprechen, zu beichten oder den Einzelsegen zu empfangen.

Oberministrant Benjamin Nägele bedankte sich nach der Abschlussandacht bei allen fleißigen Helfern, besonders bei den Bands, der Technik und den Ministranten, die in den Tagen zuvor schon mitgeholfen haben die Basilika für diese adventliche segensreiche Einstimmung auf Weihnachten herzurichten.

Weitere Bilder findet man auf www.pg-ottobeuren.de oder auf Instagram pgottobeuren. Ein Nachbericht ist auch beim katholisch1.Tv zu finden.