Herzlich Willkommen bei den Ottobeurer Ministranten

Bei unserem vielfältigen Dienst am Altar erfüllen wir ganz unterschiedliche Aufgaben. Angefangen bei der stillen Messe oder Andacht mit zwei Minis, die den Altardienst verrichten und endet bei den Hochämtern und Festtagen. Bei Festtagen werden es locker 20 Minis und mehr, die beim Dienst des Rauchfass, Leuchter, Zeremoniar, Torzen, Kollekte und einigen anderen Diensten gebraucht werden. Falls du nicht alle Begriffe verstehst die wir verwenden ist das nicht schlimmm, hierfür gibts unsere Gruppenstunden, die alle Begriffe erklären.
In den Gruppenstunden werden wir nicht nur die Grundage für deinen Ministrantendienst legen sondern du erlebst dort viel Gemeinschaft bei Spielen, gemeinsammen Untenehmungen und Freizeiten. Passend zum Jahr werden wir uns mit unserem eignenen Glauben beschäftigen und der Frage nachgehen wie Jesus mein Freund und Bruder sein kann. Der Glaube bietet uns viele Möglichkeiten Jesus zu entdecken und zu erfahren und das kannst du bei den Ministranten erleben.
Falls du mehr über uns erfahren möchtest schau mal bei Ueber uns nach.

Neue Ministranten sind in Ottobeuren jederzeit herzlich Willkommen. Erstes unverbindliches Treffen findet am 3.5.2024 um 14:15 Uhr statt. Treffpunkt ist vor der Basilika.

Altpapiersammlung am 18.05.2024

Im Jahr 2024 sammeln die Ministranten  wieder an 3 Terminen Altpapier. Altkleider werden nicht mehr mitgesammelt.

Wir bitten alle Bürger zum nächsten Sammeltermin am Samstag den 18.5.2024 das Altpapier an den Straßenrand zu legen.

Mit dem Erlös, der durch den Verkauf des Wertstoffes an den Altpapierhändler erzielt wird, können bei den Ministranten und bei der Kolpingsfamilie einige Veranstaltungen für deren Jugendarbeit finanziert sowie Hilfsorganisationen untersützt werden.

Dankeschön - Ministunde am Mittwoch den 24.4.24 um 16:15 Uhr mit Herrn Alois Berger

Für seine jährlichen Spenden an die Ministranten möchten Oberministrant Benjamin Nägele und seine Messdiener einmal persönlich herzlichen Dank sagen. 

Anmeldung zur Ministunde an Benjamin Nägele. Alle Messdiener sind recht herzlich dazu eingeladen. Spiele werden auch bei dieser Ministunde nicht fehlen. 

Herzliche Einladung für die Ministrantenmannschaft am 6.6.24, 7.6.24 oder am 8.6.24 an den Start zu gehen.

Ministranten - Sommerfest am 20.7.24

Ihr könnt euch auf einen tollen Tag rundum die Basilika freuen. 

Anmeldung an Oberministrant Benjamin Nägele

Ministrantentag am 12.10.24

Einladung folgt nach den Sommerferien. 

Miniwochenende vom 8.11.24 - 10.11.24

Einladung folgt nach den Sommerferien. 

Neue Ministranten in Ottobeuren sind immer recht herzlich Willkommen. Bei Interesse bitte bei Oberministrant Benjamin Nägele unter 0151 6251 3228 oder per E - Mail. 

Herzlich Willkomen als neue Ministranten sind alle Mädchen und Jungs, die schon bei der ersten Heiligen Kommunion waren. Es können auch ältere Kinder und Jugendliche Ministranten werden. Wer Interesse am Ministrantendienst und somit an unserer tollen Gruppe hat meldet sich einfach bei Oberministrant Benjamin Nägele: 0151 6251 3228.

Die Bilder rechts zeigen unsere tolle Gemeinschaft im Gottesdienst, bei den Ministunden, beim Spielen, bei tollen Miniausflügen und beim Feiern im Fasching. 

Ministrant bedeutet Dienen und somit sind alle Messdiener Diener Gottes am Altar. Die Ottobeurer Minis haben eine große Freude beim Ministrieren und können auch gezielte Wünsche zur Einteilung im Ministrantenplan äußern. Neben dem so wichtigen Dienst am Altar unternehmen die Ottobeurer Ministranten einiges, was den Kindern rießen Freude macht. Zu den zahlreichen Veranstaltungen ist kein Messdiener gezwungen zu kommen. Es ist lediglich ein Zusatzangebot zum Ministrantendienst wie z.b. Sporttag in der Turnhalle, Faschingsfeier, Miniausflüge, Minitage, Sommerfest, Miniwochenende, …

Wir freuen uns auf neue Ministranten und Ministrantinnen.

Osterkerzen basteln und Heilige Beichte am 26.3.2024

Vor Ostern waren alle Ottobeurer Messdiener zum Osterkerzen basteln in das Pfarrheim und zum Empfang des Sakramentes der Heiligen Beichte recht herzlich eingeladen. Begonnen hatte die Veranstaltung, zu der bis zu 50 Ministranten kamen, mit einer Gebetsandacht, in der Jesus Christus in den Mittelpunkt gestellt wurde. Dabei wurden Lobpreislieder gesungen und Fürbitten vorgetragen für die gemeinsam gebetet wurde. Oberministrant Benjamin Nägele erläuterte auch die Wichtigkeit der Beichte, wo Jesus Christus uns alle Fehler und Sünden vergibt und wir somit einen Neubeginn starten können, wenn es uns leidtut und wir Reue zeigen. Hierbei wurde auch ein Beichtspiegel angeschaut, der uns bei der Vorbereitung einer Beichte helfen soll unsere Verfehlungen zu erkennen.

So konnten alle Messdiener, die wollten, parallel zum Osterkerzen basteln in der Basilika das Bußsakrament empfangen.

Osterkerzen basteln und Heilige Beichte am 26.3.24: weitere Bilder

Beim Osterkerzen basteln entstanden wunderschöne Kerzen mit den unterschiedlichsten christlichen Symbolen.

Jesus Christus hat den Tod besiegt und ist auferstanden, was die Osterkerze deutlich macht. Jeder Messdiener konnte so mit Wachsplatten seine ganz persönliche Osterkerze gestalten. Jesus Christus ist auch im Jahr 2024 unter uns und möchte Licht in diese oft so dunkle Welt bringen sagt Benjamin Nägele, weshalb die Jahreszahl auf jeder Osterkerze nicht fehlen darf. Ebenso wurde das Kreuz als Hauptsymbol für das Christentum und die fünf Wundmale Jesu an den Füßen, Händen und an seiner Seite durch die Lanze von zahlreichen Ministranten angebracht. Auch der erste und der letzte Buchstabe im griechischen Alphabet stellen Christusbekenntnisse dar betont Benjamin Nägele. So stehen das Alpha und das Omega für Jesus Christus, der der Anfang und das Ende unseres Lebens und unserer Welt ist. Häufig auf den Osterkerzen zu sehen war das Osterlamm mit einer Fahne, dem Zeichen des Sieges, da Jesus durch das Osterfest den Tod besiegt hat. Das weiße Fell des Lammes steht hier für die Reinheit und für den Frieden, was in der aktuellen Zeit eine wichtige Botschaft ist: Jesus unser Friedensfürst erinnert sich Herr Nägele. Auch weitere Symbole wie etwa ein Fisch, die Taube für den Heiligen Geist, ein Anker, der Leib Christi oder ein Kelch zierten die Osterkerzen der Ministranten.

Über 45 Ministranten besuchen Eishockeyspiel in Memmingen

Gebetsandacht und ein spannendes Damen Finale erlebt

Beim Ministrantenfußballturnier des Dekanats Memmingen und Mindelheim haben die Ottobeurer Messdiener durch ihren ersten Platz Freikarten für ein Eishockeyspiel des ECDC Memmingen der Damen gewonnen. Deshalb waren alle Ottobeurer Messdiener zu diesem Ausflugstag recht herzlich eingeladen mitzukommen.

Begonnen hatte der Ausflug mit einer kleinen Gebetsandacht. Hierbei ging es um das Vertrauen in Jesus Christus, der uns ein guter Freund sein möchte, zu dem wir mit unseren Sorgen und Anliegen jederzeit im Gebet kommen können betonte Oberministrant Benjamin Nägele, der die Andacht vorbereitet hatte. Weiter führte Herr Nägele seine Gedanken aus, dass Jesus es ist, der immer da ist, auch dann, wenn wir uns alleine fühlen, wenn wir Angst haben, wenn wir verzweifelt sind, wenn wir große Sorgen haben, wenn wir krank sind oder wenn wir nicht mehr weiter wissen.

Gemeinsam wurde dann das Vater unser - Gebet gesprochen, sowie Dankesworte an Jesus Christus gerichtet und seine Mutter Maria im Ave Maria – Gebet gegrüßt. Nachdem Segen für den Ausflugstag ging es dann nach Memmingen in die Eissporthalle.

Dort erlebten die Messdiener zusammen mit weiteren 1638 Fans ein spannendes Play – Off Finalspiel, wo es um die deutsche Meisterschaft der Frauen des ECDC Memmingen der Damen ging.

Alle Fans konnten vier schön herausgespielte Tore der Memminger Eishockey – Damen bejubeln. Auch gab es zahlreiche gute Torchancen, die zum Teil klasse pariert wurden, weshalb das Spiel sehr abwechslungsreich für alle Zuschauer war.

Einige Ministranten haben zum ersten Mal live ein Eishockeyspiel gesehen und freuten sich über die gute Stimmung, die durch den 4:3 Sieg der Memminger Damen in der Overtime noch verstärkt wurde. Vielleicht, so ein Messdiener, werden die Memminger Eishockey Damen nun wieder Deutscher Meister, was eine tolle Sache wäre.

Oberministrant Benjamin Nägele bedankt sich bei allen Erwachsenen, die als Fahrer mitgekommen sind und bei der Jugendstelle Memmingen für die 10 Freikarten, die Sie beim Ministrantenfußballturnier gewinnen konnten sowie über weitere 40 Freikarten die der ECDC den Messdienern zur Verfügung stellte.

Bistumscup der Diözese Augsburg vom 9.3.24

Beim Ministrantenfußballturnier des Dekanates Memmingen und Mindelheim haben die Ottobeurer Ministranten in den Turnhallen des Maristenkollegs den Junioren Cup gewonnen und sich somit für den Bistumscup qualifiziert, der nun in Heimenkirch ausgetragen wurde.

Insgesamt waren 19 Mannschaften mitsamt Fans, Cheerleadern, Fahnen und Trommel aus der ganzen Diözese ins Allgäu angereist, um in den Spielklassen Junioren, Senioren und Mädchen die Sieger zu ermitteln.

Die Ottobeurer Messdiener unter der Leitung von Oberministrant Benjamin Nägele hatten sogar eine 8 - köpfige Cheerleader Gruppe dabei, die mit tollen Choreografien, mit Trommeln und Sprechgesängen ihre Messdiener unterstützten und somit für eine tolle Stimmung während den Spielen sorgte. Benjamin Nägele hatte hierzu für seine Messdiener eine Probe zuvor organisiert um die Anfeuerungsrufe mit den Cheerleadern zu proben.

Die Spiele waren sehr umkämpft und so mussten sich die Ottobeurer Messdiener in ihrer Gruppe aufgrund des schlechteren Torverhältnisses geschlagen geben und konnten nicht in das Halbfinale einziehen. Am Ende reichte es für einen starken 7. Platz was der Stimmung bei den Ottobeurer Messdiener keinen Abbruch machte. Dabei sein ist alles betonte Oberministrant Benjamin Nägele und lobte die Ottobeurer Fans und seine Fußballspielenden Ministranten, die ein gutes und faires Turnier spielten.

Den Junioren Cup haben die Minis aus Vilgertshofen – Stoffen vor Reimlingen und Maierhöfen gewonnen. Im Seniorencup ab 15 Jahren konnten die Spieler aus Germaringen vor Starnberg und Biberbach gewinnen. Bei den Ministrantinnen gewannen die Mädchen der PG Weilheim vor der PG Heimenkirch und den Mädels aus Kirchheim.

Rundum war es ein faires, spannendes und tolles Turnier wodurch die Gemeinschaft innerhalb der einzelnen Ministrantengruppen gestärkt hervorging. Der Tag wurde begleitet mit „Gottes Segen“ welcher alle Messdiener verbindet und trägt, betont Oberministrant Benjamin Nägele.

Mit einem „Vater unser“ und dem Segen sowie einem Grußwort des Bürgermeisters aus Heimenkirch wurde zu Beginn in den Turniertag gestartet.

So waren am Ende alle dankbar, dass das Turnier ohne große Verletzungen ablief und den Teilnehmern große Freude und Spaß bereitete.

Mit dem Motto: „Wer glaubt ist nie allein. Unterwegs im Auftrag des Herrn!“ freuen sich nun die Ottobeurer Messdiener schon auf das nächste Jahr, wo es beim Dekanatsministrantenfußballturnier wieder um den Einzug in den Bistumscup der Diözese Augsburg geht.

Benjamin Nägele dankt auch der Firma Berger, da die Firma vor vielen Jahren einen blauen Trikotsatz an die Ottobeurer Ministranten gesponsert hat, der immer noch bei allen Turnieren voll zum Einsatz kommt.

Ministrantenausflug am 9.3.24 zur Gebetsstätte in Wigratzbad

Bei einem Ministrantenausflug fuhren über 35 Ottobeurer Messdiener mit ihrem Oberministrant Benjamin Nägele und weiteren Begleitpersonen zur Gebetsstätte nach Wigratzbad.

Mit dem Ausflugsmotto: „Die Sache Jesu braucht begeisterte“ begann der Tag mit einem Vater unser und dem Segen Gottes in Ottobeuren. Auf einer großen Wiese in Wigratzbad hatten die Messdiener, bei wunderschönem sonnigem Wetter, viel Spaß und Freude bei Gemeinschaftsspielen wie dem großen Mensch ärgere Dich nicht – Spiel, dem Kub – Spiel sowie bei einem Ball – Wurf – Spiel oder beim Fußballspielen auf zwei Tore.

Im Mittelpunkt des Ausfluges stand allerdings das spirituelle Programm, welches von Oberministrant Benjamin Nägele mit dem Direktor der Gebetsstätte Pater Florian geplant und organisiert wurde.

So führten die beiden Ordensschwestern Camilla und Marietta vom Orden Familie Mariens die Messdiener jugendgerecht durch die Gebetsstätte. Mit einem Quiz in der Hand ging die Führung in der Gnadenkapelle los, die den Titel trägt: „Maria vom Sieg“. Hier an diesem marianisch geprägten Ort, berichteten die Schwestern, verehren wir Maria als die Mutter vom Sieg, da durch das Gebet hier in Wigratzbad schon Wunder eingetreten seien. Schwester Camilla erzählte den Messdienern deshalb von Wundern, die durch Maria hier und auch an vielen anderen Wallfahrtsorten wie etwa auch in Fatima, schon geschehen sind. Ein entscheidendes Mittel Maria als unsere Fürsprecherin anzurufen ist das Gebet und die Anbetung zu Jesus Christus. So wurde in der Gnadenkapelle gemeinsam das Ave - Maria gebetet und alle persönlichen Bitten der Messdiener zu Maria, unserer Mutter Gottes getragen.

Ministrantenausflug am 9.3.24 nach Wigratzbad, weitere Bilder ...

Weiter ging es zur Pater Pio Klause, einer kleinen Kapelle die ebenso zum Gebet einlädt. Hier wies Schwester Marietta sehr anschaulich auf die Wundmale des Herrn hin, die Pater Pio schon in seinen Lebzeiten durch seinen starken Glauben an Jesus Christus blutend an Hände, Füße und an der Seite trug. Daraufhin folgte die 3. Station in der Ölbergkapelle die nur einige Meter weiter zu Fuß erreicht wurde. Dort befindet sich eine wunderschöne Ölbergdarstellung und die Grabstätte der Gründerin der Gebetsstätte von Frau Antonie Rädle. Jesus ist es, der an unser Herz anklopft und uns mit seiner Liebe besonders in der Feier der Heiligen Messe erreichen möchte, erklärt Schwester Marietta. Das Ölbergbild zeigt es deutlich: Jesus Christus hat gelitten und ist aus Liebe zu uns Menschen am Kreuz gestorben und drei Tage später auferstanden.

Zum Abschluss der Führung ging es in die große Sühnekirche, die 13 Spitzdächer aufzeigt, wofür 12 für die Apostel und das größte Spitzdach für Jesus Christus stehen soll. Im Eingangsbereich der Hauptkirche befindet sich ein großes Weihwasserbecken mit über sechs Hähnen wo die Messdiener Weihwasser mit nach Hause und sich vor Ort segnen konnten. Die Kirche ist dem Heiligsten Herzen Jesu und dem unbeflecktem empfangenen Herzen Mariens geweiht was in zwei Darstellung gut zum Ausdruck kommt.

Während einer freien Zeit konnten die Messdiener auch eine Kerze anzünden und den Klosterladen besuchen.

Der Ministrantenausflug endete mit einem gemeinsamen Jugendgottesdienst in der Gnadenkapelle den Kaplan Korbinian aus Wigratzbad mit den Ottobeurer Messdienern feierte. Als kleines Geschenk bekam jeder eine wundertätige Medaille von den Schwestern mit nach Hause.

Oberministrant Benjamin Nägele dankte am Ende allen beteiligten, besonders den beiden Schwestern und dem Kaplan für das sehr interessante und tolle spirituelle Nachmittagsprogramm.

Es ist sehr empfehlenswert diesen schönen Ort zu besuchen betont Benjamin Nägele deutlich.

Aschermittwochsaktion am 14.2.2024

"Jesus Christus mehr Platz in seinem Leben geben"

Pfarrer Pater Winfried Schwab und Oberministrant Benjamin Nägele haben Familien mit Kindern und Jugendliche am Aschermittwoch in die Basilika zu einer Aschermittwochsandacht eingeladen. Begonnen hatte die Andacht mit einer Geschichte, die von Oberministrant Benjamin Nägele und seinen Messdienern vorgespielt wurde. Hierbei ging es um ein Handy, das uns täglich ablenkt und uns vom wesentlichen im Leben abbringt.

Durch Verzicht, Fasten, das Gebet, den Besuch eines Menschen, die Feier des sonntäglichen Gottesdienstes und durch Besinnung soll man so wieder mehr Platz und Raum unserem Herrn Jesus Christus in seinem Leben geben betonte Benjamin Nägele. So wurden besonders die Kinder und Jugendlichen eingeladen in der Fastenzeit vielleicht auch die Gewohnheiten wie etwa das Handy bewusst weniger zu nutzen, umso mehr Zeit für Gott und die Mitmenschen zu haben. Durch Bilder, die die Ministranten den Teilnehmern zeigten, wurde dies deutlich dargestellt. So steht die gefaltene Hand für das Gebet, das Brot mit der Schale für den sonntäglichen Gottesdienst und die Milka – Tafelschokolade für den Verzicht in der Fastenzeit.

Pfarrer Pater Winfried Schwab OSB und Pater Rupert haben während der Andacht auch jedem der über 200 teilnehmenden Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ein Aschekreuz aufgelegt, das an die Vergänglichkeit des eigenen Lebens erinnern soll. Beim Auflegen des Aschekreuzes sagten die Priester: „Bedenke Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst“.

Die Fastenzeit so Oberministrant Benjamin Nägele soll auf das Osterfest vorbereiten, wo Jesus Christus den Tod besiegt und uns somit die Hoffnung auf ein Ewiges Leben bei Gott geschenkt hat. Jetzt, so Herr Nägele, liegt es an jedem einzelnen, wie wir versuchen die Fastenzeit zu nutzen, sodass vielleicht auch das eigene Leben in der Beziehung zu Jesus Christus und den Mitmenschen friedlicher, barmherziger und fröhlicher wird.

So bekam am Ende der Andacht jeder Teilnehmer einen Fastenwürfel, der jeden täglich durch die Fastenzeit begleiten soll.

Alle Ministranten waren danach noch ins Pfarrheim zu einem kleinen Spieleprogramm eingeladen. Bilder und Informationen über die Veranstaltung und über die Ministranten findet man auf www.pg-ottobeuren.de oder auf Instagram pgottobeuren

Ministrantenfußballturnier vom 10.2.24: Ottobeurer Messdiener erreichen den 1. Platz bei den Junioren, den 2. Platz bei den Senioren und den 4. Platz beim Mädchen - Cup.

„Wer glaubt ist nie allein“

Beim Ministrantenfußballturnier des Dekanates Memmingen und Mindelheim haben die Ottobeurer Ministranten in den Turnhallen des Maristenkollegs vor den Legauer Messdienern den Junioren Cup gewonnen und sich somit für den Diözesancup, der im März in Heimenkirch ausgetragen wird qualifiziert.

Beim Senioren Cup konnten sich die Markt Rettenbacher Minis vor den Messdienern aus Ottobeuren in einem spannenden Finalspiel durchsetzen und sich ebenso für die nächste Runde qualifizieren. Insgesamt nahmen 27 Teams am Turnier teil. Begonnen hatte der Tag mit einem Gebet zu Jesus Christus, das alle Christen und somit die Ministranten der beiden Dekanate verbindet.

Zahlreiche Fans der Ministrantengruppen unterstützten ihre Fußballmannschaften mit Trommeln, Plakaten und feuerten Sie kräftig an. Die Ottobeurer Messdiener unter der Leitung von Oberministrant Benjamin Nägele hatten sogar eine 8-köpfige Cheerleader Gruppe dabei, die mit tollen Choreografien, mit Trommeln und Sprechgesängen ihre drei Teams unterstützten und somit für eine tolle Stimmung während den Spielen sorgte.

Benjamin Nägele hatte hierzu für seine Messdiener eine Probe zuvor organisiert um die Anfeuerungsrufe mit den Cheerleadern zu proben.

Das Turnier war auch eine Möglichkeit, dass sich die Minis innerhalb der Dekanate etwas näher kennenlernen.

Toll war auch, so Herr Nägele, dass wieder ein Mädchen – Cup angeboten wurde, den die starken Messdienerinnen aus der PG Kirchheim vor Sontheim, Türkheim, Ottobeuren und Memmingen gewinnen konnten.

Rundum war es ein faires, spannendes und tolles Turnier wodurch die Gemeinschaft innerhalb der einzelnen Ministrantengruppen gestärkt hervorging. Der Tag wurde begleitet mit „Gottes Segen“ welcher alle Messdiener verbindet und trägt. So waren am Ende alle dankbar, dass das Turnier ohne große Verletzungen ablief und den Teilnehmern große Freude und Spaß bereitete.

Mit dem Motto: „Wer glaubt ist nie allein. Unterwegs im Auftrag des Herrn!“ freuen sich nun die Ottobeurer Messdiener auf den Diözesancup wo es um den Einzug in den Ministranten Bayerncup geht.

Ottobeurer Ministranten sammelten Altpapier im Januar: Weitere Sammlungen sind am 18.5.24 und am 28.9.24

Die Ministranten unter der Leitung von Oberministrant Benjamin Nägele sammelten Ende Januar Altpapier im Ort Ottobeuren und in Eldern.

Mit dem Erlös, der durch den Verkauf des Wertstoffes an den Altpapierhändler erzielt wird, können bei den Ministranten einige Veranstaltungen für deren Jugendarbeit wie etwa die bevorstehenden Aktionen in der Fastenzeit und das Osterkerzen basteln im März finanziert werden.

Ein besonderer Dank, so Oberministrant Benjamin Nägele, gilt deshalb allen Bürgern und Bürgerinnen die ihr Altpapier an den Straßenrand stellen und so die Sammelaktion unterstützen.

Ebenso geht ein großer Dank auch an die Bauunternehmen Filgis mit Hauptsitz in Ottobeuren und dem Standort in Altusried sowie dem Bauunternhemen Mayer in Memmingerberg für die Bereitstellung der Fahrzeuge und an die Firma Berger in Ottobeuren wo die Container bei der Sammlung abgestellt werden konnten. Oberministrant Benjamin Nägele bedankt sich auch ausdrücklich bei den freiwilligen Helfern, die einige Stunden fleißig mitgeholfen haben in alle Straßen des Ortes zu fahren um das Altpapier an die Sammelstelle zu transportieren. Neben einer stärkenden Brotzeit an der Sammelstelle wurde zu Beginn auch ein Segensgebet gesprochen, damit die Sammler den Tag mit Gottes Schutz bestreiten konnten.

Weitere Sammeltermine der Ottobeurer Messdiener finden am Samstag den 18. Mai und am Samstag den 28. September statt. Benjamin Nägele bittet heute schon, das Altpapier für die Sammlungen aufzuheben und verweist daraufhin, dass es auch ungebündelt mitgenommen wird. Ansprechpartner für Sonderposten ist Oberministrant Benjamin Nägele unter 0151 6251 3228 oder unter benjamin.naegele@googlemail.com

Faschingsparty bei den Ottobeurer Minis am 12.1.24

Einen ganzen Nachmittag verbrachten über 60 Ministranten aus Ottobeuren im Pfarrheim.

Begonnen hatte die Feier mit einer Gebetsandacht über das „Schuldbekenntnis“ welches wir bei jedem Gottesdienst zu Beginn beten, betonte Benjamin Nägele. Hierbei wurde ein Kurzvideo angeschaut, das das Gebet und das Schuldbekenntnis erklärte. Wir sollen, so Benjamin Nägele, die Nächsten – und die Gottesliebe im Alltag nicht vergessen, wodurch unser Leben wertvoller und liebevoller im Umgang mit unseren Mitmenschen wird. Beim Beten, so Herr Nägele, bauen wir eine Beziehung zu Jesus Christus auf und so ist das Gebet die Hinwendung unseres Herzens zu Gott. Deshalb wurde bewusst zu Beginn Jesus Christus in den Mittelpunkt gestellt, indem gemeinsam gebetet und Lobpreislieder wie etwa: „Jesus Christ, you are my life“ oder „Nur mit dir, wird Gottes Reich lebendig“ mit tollen Bewegungen gesungen wurden.

Faschingsparty am 12.1.24 weitere Bilder

Danach testete Oberministrant Benjamin Nägele die Stimmung aller teilnehmenden Ministranten mit einigen Partyliedern, einer Laola - Welle und einer Stimmungskanone, bei der viel getrampelt, geklatscht und geschrien werden musste.

Neben Gemeinschaftsspielen wie die Reise nach Jerusalem stand auch ein großer Stationenlauf durch das ganze Pfarrheim auf dem Programm.

Mit dabei waren Spiele wie: Mohrenkopfwettessen, Staffellauf mit Quizfragen, ein Hockey – Actionspiel, Luftballonspiele, Ratespiele, Geschicklichkeitsspiele und vieles mehr.

In der Minidisco wurden zum Abschluss tolle Stimmungsliedern wie, Heut ist so a schöner Tag, Komm hol das Lasso raus, die Hände zum Himmel und das Bobfahrer – Lied aufgelegt, wodurch alle Teilnehmer begeistert werden konnten und eine tolle Stimmung aufkam. Auch eine Polonaise durch das Pfarrheim sowie Krapfen und Süßigkeiten fehlten nicht.

Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr

Oberministrant Benjamin Nägele hat jedem seiner Ottobeurer Messdiener ein Weihnachts – und Neujahrsgeschenk zusammengepackt. So bekam jeder Messdiener vor seine Haustüre ein Geschenkspacket gestellt. Dort befand sich ein christlicher Jahreskalender für 2024 mit tollen Glaubensimpulsen, ein Weihnachtsquiz wo tolle Preise gewonnen werden können, ein paar Süßigkeiten und ein Glaubens - Faltblatt.

Es sind daher alle eingeladen jeden Tag im Jahr 2024 einen Impuls im Kalender zu lesen um mit Gott in den Tag zu starten und durch die Woche zu gehen. So wünschte der Oberministrant mit einer Karte allen Messdienern und deren Familien und Freunden- für das neue Jahr 2024 alles Gute, Gesundheit und Gottes reichen Segen.

Auch freut sich Oberministrant Benjamin Nägele schon auf das Jahr 2024 wo schon einige Veranstaltungen für die Ministranten geplant sind. Neben einer Faschingsfeier, einer Aschermittwochsandacht, dem Osterkerzen basteln, einem großen Sommerfest, einem Ministrantentag ist auch ein Ministrantenwochenende im Jugendhaus Waldmühle wieder fest eingeplant. Jesus Christus ist der Mittelpunkt und das Ziel der Ottobeurer Messdiener betont Herr Nägele was durch tolle Glaubensimpulse, durch Gottesdienste und Andachten in den Veranstaltungen immer wieder neben tollen Gemeinschaftsspielen einfließen wird. Weiterhin sind auch im Ort Ottobeuren von den Ministranten drei Altpapiersammlungen am 27.1.24 / 18.5.24 und am 28.9.24 geplant. Hier erhofft man sich durch den Erlös höhere Einnahmen für die Jugendarbeit als im Jahr 2023 was auch durch die Sammelbereitschaft vom Altpapier der Bürger und Bürgerinnen abhängig ist.

Adventssonntagsgottesdienste in der Basilika

In der Basilika Ottobeuren fand an den Adventssonntagen immer ein Familiengottesdienst statt. Es handelte sich dabei um eine Gottesdienstreihe, die von der Gemeindereferentin Brigitte Kleele vorbereitet und von Kindern und den Ministranten durchgeführt wurde.

Dabei ging es um den Stall, um das Stroh und um die Tiere, die in der Krippe um Maria, Josef und dem Jesuskind stehen.

Die musikalische Gestaltung übernahmen die Jugendkapelle, die Hinterkohlberger Musikanten und der Viva Vox Chor.

Die Kinder wurden bei den Gottesdiensten besonders mit einbezogen. Zum Lied: „Wir sagen euch an den lieben Advent“ durften die Kinder Bewegungen passend zum Liedtext mitmachen, die Oberministrant Benjamin Nägele am 3. Adventssonntag vormachte (siehe Foto). So wurde die Weihnachtsgeschichte auch für die Kinder immer greifbarer. Zuerst stand der Stall mit der Futterkrippe, dann das Stroh sowie der Esel und der Ochse und zuletzt Jesus Christus mit Maria und Josef im Mittelpunkt.

Jesus Christus möchte an Weihnachten in unser Herz mit seiner Liebe ankommen, die wir weitergeben sollen, betont Benjamin Nägele. Jesus sagte es selber: „Ich bin das Licht der Welt, wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben“.

So wurden die Kinder jeden Sonntag von Abt Johannes eingeladen beim Vater Unser um den Altar zu stehen um gemeinsam dieses Gebet zu sprechen, das Jesus uns gelehrt hat.

Auch bekam am Ende des Gottesdienstes jedes Kind von den Ministranten immer einen weiteren Teil der Krippe zum Basteln für zu Hause ausgeteilt. So konnten sich die Kinder am letzten Sonntag über eine selbst gebastelte Krippe mit einem Stall, Stroh, Ochs, Esel, Maria, Josef und dem Jesuskind freuen.

Frauentragen bei den Ministranten

Auch beim Adventsbrauch „Frauentragen“ nahmen die Ministranten teil. Hier wird eine Marien – Statue im Advent von Haus zu Haus getragen. In den Gruppen und Familien wird Maria dann Herberge durch das Gebet gegeben. Bei den Ministranten wurde gesungen, gebetet und über das Sakrament der Beichte gesprochen.

Lightfever am 10.12.23 in der Ottobeurer Basilika mit über 2250 Besuchern

Oberministrant Benjamin Nägele, der mit einem Team und seinen Messdienern das Lightfever organisierte, freute sich über mehr als 2000 Besuchern, die in die nur mit Kerzenlicht erleuchtete Basilika gekommen sind. Begonnen hatte der Nachmittag durch Pfarrer Pater Winfried Schwab OSB mit einer Anfangsandacht, wo Jesus Christus in der Monstranz zur Anbetung auf den Volksaltar ausgesetzt wurde. Über 4 Stunden konnten die Besucher nun vor Jesus Christus ein Teelicht entzünden, ein ganz persönliches Anliegen vor Gott bringen sowie Gott loben und preisen. Unter dem Motto: „Komm und geh, wie du Zeit hast“ stand beim Lightfever Jesus Christus im Mittelpunkt, der uns immer wieder, wie Benjamin Nägele erläuterte, zum Gebet, zur Heiligen Beichte und zum Gottesdienst einlädt. Jesus Christus ist es, der Licht in diese dunkle Welt bringt betont Herr Nägele, denn Jesus ist es, der selber gesagt hat: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben“ (Joh 8,12).

Für einen musikalischen Hochgenuss sorgten die Lobpreisbands: Ottopray, Emanuel, Sponti – Band, der Geschwister Wölfle – Viergesang, ein Flöten – und Gitarrenduo sowie der Konvent des Benediktinerklosters.

Auch das „Offene Ohr“ wurde von vielen genutzt. Dort bestand die Möglichkeit mit einem Priester zu sprechen, zu beichten oder den Einzelsegen zu empfangen.

Oberministrant Benjamin Nägele bedankte sich nach der Abschlussandacht bei allen fleißigen Helfern, besonders bei den Bands, der Technik und den Ministranten, die in den Tagen zuvor schon mitgeholfen haben die Basilika für diese adventliche segensreiche Einstimmung auf Weihnachten herzurichten.

Ein Nachbericht ist auch beim katholisch1.Tv zu finden.

Lightfever am 10.12.23 in der Basilika - weitere Bilder zur Veranstaltung ...

Kinogottesdienst im Cineplex vom 26.10.23

Über 40 Ottobeurer Messdiener nahmen am Kinogottesdienst teil. 

Dabei wurde gebetet und ein kompletter Film angeschaut. 

Ministrantentag am 14.10.23 im Pfarrheim

Pater Christoph Maria OSB und Oberministrant Benjamin Nägele heißen 13 neue Messdiener herzlich Willkommen. Seit Juni lernen die Kinder mit ihrem Oberministranten Benjamin und dem Leitungsteam einiges über ihren Glauben an Jesus Christus und vieles über das Dienen während eines Gottesdienstes in der Ottobeurer Basilika. Auch tolle Spiele zur Stärkung der Gemeinschaft fehlen bei den regelmäßigen Treffen nie.

Beim Ministrantentag wurde bei einer Anfangsandacht Jesus Christus in den Mittelpunkt gestellt. Jesus Christus, so Benjamin, ist unsere wahre Quelle im Leben, zu ihm können wir immer mit all unseren Sorgen und Ängsten sowie mit unserem Dank kommen. Nach einer Bibelstellen - Betrachtung und einigen Lobpreisliedern und Gebeten begann ein toller Spielenachmittag. Hierbei wurden Spiele wie 1,2 oder 3, Ratespiele, ein Action – Würfelspiel, ein Kennenlernspiel und vieles mehr in Kleingruppen gespielt.

Zum Einführungsgottesdienst mit dem Thema: „Aus der wahren Quelle trinken“ durften die Kinder dann zum ersten Mal eine Gabe zum Altar tragen, sich namentlich vorstellen und zu den Fürbitten konnte jeder Messdiener sein gebasteltes Herz mit einem Teelicht vom Ministrantentag nach vorne tragen. Auf dem Herzen konnte zuvor jeder seine ganz persönliche Fürbitte an Jesus anschreiben, für die gemeinsam gebetet wurde. Jesus ist die Liebe und das Licht der Welt, was das Herz und das Teelicht deutlich zeigen soll so Herr Nägele.

Im Gottesdienst kam klar zum Vorschein, dass Jesus Christus die Mitte und das Ziel der Ottobeurer Ministranten ist. Dies zeigt auch eine große Tafel in der Basilika auf, wo jeder Messdiener auf einer gestalteten Quelle, deren Mitte Jesus ist, abgebildet ist.

Nachdem Gottesdienst bekam jeder neue Messdiener von Pater Christoph Maria OSB und von Oberministrant Benjamin Nägele einen Handrosenkranz, ein Buch, einen Ministrantenausweis und etwas Süßes als Willkommensgeschenk.

Bilder vom Einführungsgottesdienst mit Geschenkübergabe an die neuen Minis und an alle 5 - Jährigen Jubilare

Altpapiersammlung Ende September zum letzten Mal mit der Kolpingsfamilie

Die Ministranten unter der Leitung von Oberministrant Benjamin Nägele und die Kolpingsfamilie mit ihrem Vorsitzenden Bernhard Schneider sammelten Ende September Altpapier im Ort Ottobeuren und in Eldern.

Mit dem Erlös, der durch den Verkauf des Wertstoffes an den Altpapierhändler erzielt wird, können bei den Ministranten und bei der Kolpingsfamilie einige Veranstaltungen für deren Jugendarbeit finanziert sowie Hilfsorganisationen unterstützt werden.

So fand in diesem Jahr bei den Ministranten schon eine Faschingsfeier, eine Aschermittwochs - Aktion, ein Ministrantenfußballturnier, ein Ministrantentag, ein Sommerfest und zahlreiche Ministrantenstunden unter der Woche statt, die zum Teil mit diesen Einnahmen finanziert werden können. Ziel der Treffen, so Benjamin Nägele, ist es die Messdiener immer näher zu Jesus Christus zu führen. Dabei wird Gott mit Lobpreisliedern gepriesen, es wird gebetet sowie Gottesdienst gefeiert und tolle Spiele gemeinsam gespielt.

Ein besonderer Dank gilt deshalb allen Bürgern und Bürgerinnen die ihr Altpapier an den Straßenrand stellen und so diese Aktionen unterstützen.

Von Seiten der Ministranten, so Benjamin Nägele, gilt ein großer Dank auch an die Kolpingsfamilie für die Jahrelange tolle Zusammenarbeit sowie den Bauunternehmen Filgis und Mayer für die Bereitstellung der Fahrzeuge und dem Bauhof Ottobeuren wo die Container bei den Sammlungen abgestellt werden durften. Die Ottobeurer Ministranten werden auch im Jahr 2024 wieder Altpapier sammeln und hoffen dabei auf viel Altpapier.

Miniwochenende vom 15.9.23 bis 17.9.23

Da Thema: "Kehr um und bete, die Botschaft von Fatima" begleitete über das Wochenende hinweg 60 und am Samstag über 70 Messdiener.

Zu Beginn wurde in der Hauskapelle, wo Oberministrant Benjamin Nägele auf den Tabernakel sowie auf die Mutter Gottes und auf das Weihwasser einging, für ein tolles und friedliches Wochenende gebetet.

In der ersten thematischen Einheit betrachteten die Minis mit ihrem Oberministranten die Botschaft von Fatima in einem Film. Auch berichtete Herr Nägele über seine Eindrücke, die er bei einer privaten Pilgerreise in den Wallfahrtsort selbst erlebt hatte. Den drei Hirtenkindern Lucia, Jacinta und Francesco ist im Jahr 1917 in Fatima die Jungfrau Maria erschienen und hat den Menschen damals die Botschaft zum Gebet, besonders zum Rosenkranzgebet und zur Umkehr mitgegeben.

So gestalteten die Minis eine Kerze und ein Kreuz und machten abends damit eine Lichterprozession um das Jugendhaus mit einer Fatima Marienstatue wo gebetet, gesungen und Maria mit dem Ave Maria Lied und mit Gebeten gegrüßt wurde. Die Minis sollten so einen Einblick in den Wallfahrtsort bekommen betont Benjamin Nägele wo täglich Prozessionen stattfinden.

Miniwochenende Bilder Teil 2

Auch ein Handrosenkranz wurde gebastelt, den jeder wie einen Schatz aufbewahren soll, damit die Minis auch im Alltag an das Gebet erinnert werden. So beteten alle Minis ein Rosenkranzgesetzt und wer wollte konnte freiwillig an den Abenden einen ganzen Rosenkranz mitbeten.

Durch den Besuch von Pater Christoph Maria Kuen OSB konnten die Teilnehmer auch Fragen zum Rosenkranzgebet und zur Mutter Gottes, die unsere Fürsprecherin im Glauben ist, einem Priester stellen.

Miniwochenende Teil 3

Selbstverständlich gab es auch tolle Freizeitmöglichkeiten über das Wochenende. Jeder Mini konnte vier Workshops besuchen, die frei gewählt werden konnten. Darunter war ein Fußball-, Tischtennis-, Kreativ-, Bügelperlen-, Batiken- , Cocktail- , Bibellettering–, Auszeit– und ein Gottesdienstvorbereitungsworkshop.

Auch die Spieleabende mit tollen Gemeinschaftsspielen bereitete den Teilnehmern eine große Freude.

Jesus zu finden und ihm zu begegnen kann man sehr gut in den Sakramenten, im Gebet und in der Stille, so Benjamin Nägele, deshalb ist es ihm immer ein großes Anliegen die Tage am Wochenende mit einer Morgen– und einer Abendandacht sowie mit einer Anbetung vor dem ausgesetzten Allerheiligsten Altarsakrament zu gestalten. Eine große Freude bereitete den Minis dabei das Singen von Dank–, Lobpreis– und tollen Glaubensliedern. Ein gemeinsamer Gottesdienst und die Segnung der Rosenkränze mit Pater Christoph Maria Kuen OSB war der Höhepunkt des Wochenendes.

Herzlichen Glückwunsch an all unsere Jubilare im Jahr 2023

Wir wünschen den Jubilaren weiterhin viel Freude beim Dienst am Altar Gottes. 

Neue Ottobeurer Ministranten im Jahr 2023. Herzlich Willkommen und viel Freude beim Dienst am Altar Gottes. 

Alois Berger spendet im Jahr 2023 über 1500 Euro an die Ottobeurer Messdiener, vielen herzlichen Dank.

Oberministrant Benjamin Nägele bedankte sich im Namen aller Ottobeurer Messdiener bei Herrn Alois Berger, der in den letzten Jahren die Ministrantenarbeit finanziell großartig unterstützt hat. Auch in diesem Jahr spendete Herr Berger 1500 Euro. Als Dank überreichte Oberministrant Benjamin Nägele eine Bildertafel mit Bildern über die Messdiener und über Herrn Berger bei Ministranten Veranstaltungen wo er vorbeigeschaut hat. Auch gratulierte Benjamin Nägele im Namen aller Messdiener Herrn Alois Berger nachträglich zum 90. Geburtstag, den er in diesem Jahr feiern durfte.

Durch diese großartige Unterstützung konnten in diesem Jahr schon einige Veranstaltungen bei den Ministranten durchgeführt werden wie etwa eine Faschingsfeier, Aschermittwochsministunde, Osterkerzen basteln, ein Fußballturnier, sowie ein großes Sommerfest und zahlreiche Ministrantenstunden. Die Messdiener haben dabei große Freude am Lob Gottes mit tollen Lobpreisliedern sowie bei gemeinsamen Gruppenspielen und lernen auch einiges über ihr Glaubensleben wie etwa über die Sakramente, das Gebet oder das Weihwasser, was Oberministrant Benjamin Nägele sehr wichtig ist.

Herr Berger trägt durch seine jährlichen Spenden maßgebend dazu bei, damit wir bei den Ministranten ein solch tolles Programm Jahr für Jahr auf die Beine stellen können betont Benjamin Nägele deutlich und zeigt sich sehr dankbar darüber.

Sommerfest vom 24.6.23 - Anfangsandacht über das Thema: Taufe, ich gehöre zu Jesus Christus.

Begonnen hatte das Sommerfest unter der Leitung von Oberministrant Benjamin Nägele und einem Leiterteam mit Lobpreis und dem Thema: „Taufe, ich gehöre zu Jesus Christus“ Hierbei wurde gesungen, geklatscht und gebetet, sowie das Sakrament der Taufe und weitere Sakramente genauer betrachtet.

Oberministrant Benjamin Nägele erklärte dabei das Sakrament der Taufe auch mithilfe eines Videos genau und anschaulich, sodass den teilnehmenden Messdiener deutlich wurde, dass wir alle zu Jesus Christus gehören, den wir im Gebet und in der Feier der Heiligen Messe regelmäßig begegnen können.

Sommerfest vom 24.6.23: Segnung des Weihwassers und abfüllen des Weihwassers in die gestalteten Weihwassergläschen.

Danach begann ein 3 - Stündiger Stationenlauf mit 7 Stationen. Auch hier wurde das Thema zum Sakrament der Taufe aufgegriffen: Bei einer Station durften die Messdiener eine kleine Flasche mit christlichen Symbolen gestalten, die in der Basilika mit Weihwasser für zu Hause gefüllt wurde. Auch ein Faltblatt zur Dreifaltigkeit Gottes wurde gestaltet sowie spielerisch bei der Montagsmalerstation das Thema aufgegriffen.

Sommerfest vom 24.6.23: Ein Spiele - Stationenlauf mit genialen Spielen und Kreativstationen machte den teilnehmenden Messdienern große Freude.

Weitere Stationen mit tollen Spielen fehlten ebenso nicht: Dosenwerfen, Leiter – Golf, Bällebad - , Wäscheklammern -, Nagelspiel und vieles mehr machte den Messdienern große Freude.

Nachdem Mittagessen ging es abwechslungsreich weiter. Neben einer kleinen Lobpreiseinheit wurde auch noch ein großes Geländespiel rund um das Pfarrheim gespielt.

Oberministrant Benjamin Nägele bedankte sich bei allen Leitern, die mitgeholfen haben, dass dieser Tag für alle Teilnehmer so abwechslungsreich und schön war.

Dankeschön - Geschenk an Pater Christoph Maria OSB zum Rücktritt als Pfarrer der PG

Die Ministranten unter der Leitung von Oberministrant Benjamin Nägele haben Pater Christoph Maria OSB eine Überraschung vorbereitet und während einer Ministranten Veranstaltung ein Dankeschön – Geschenk für die letzten Jahre, wo er ihr Pfarrer war, überreicht.Benjamin Nägele erinnert sich sehr gerne an die Zeit zurück, wo Pfarrer Pater Christoph Maria OSB bei Ministranten - und Jugendfahrten in Benediktbeuren, in Turin beim Heiligen Don Bosco, in Rom auf den Spuren der Heiligen Petrus und Paulus oder in Assisi beim Heiligen Franziskus sowie bei zahlreichen Ministrantenwochenenden und Ministrantentagen mit dabei war. Wir haben, so Nägele, oft mit ihm Gottesdienst gefeiert, zusammen gebetet, vieles über unseren Glauben an Jesus Christus in den tollen Gesprächen mit ihm gelernt und ihn kennengelernt als barmherzigen und tief im Glauben verwurzelten Priester.

Auf seinem weiteren Lebensweg wünschen die Ministranten Pater Christoph Maria alles Gute und Gottes reichen Segen. Zum Dank überreichte Benjamin Nägele während einer großen Ministrantenstunde zu der über 80 Messdiener anwesend waren eine Bildertafel mit Bildern aus vielen gemeinsamen Unternehmungen. Pater Christoph Maria OSB sicherte zu, auch in Zukunft bei der ein oder anderen Ministrantenveranstaltung vorbei zu schauen.

Zur Information: Seit Anfang Juni 2023 ist Pater Winfried Schwab OSB leitender Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Ottobeuren. Pater Christoph Maria OSB hat wegen gesundheitlichen Gründen seinen Pfarrerdienst niedergelegt. Die dritte Stimmbänderentzündung hindert ihn so sehr, dass er die leitende Stelle des Pfarrers in der PG Ottobeuren nicht weiter ausführen kann. Pater Christoph Maria übernimmt nun andere Aufgaben im Kloster Ottobeuren.

Fronleichnamsprozession vom 8.6.23 in Ottobeuren

Altpapiersammlung vom 27.5.23

Lichterprozession am Abend von Eldern zur Basilika vom 29.5.23

Eldernprozession vom 29.5.23

Am Pfingstmontag wurde in einer Prozession das Maria Gnadenbild von der Basilika nach Eldern getragen. Die Ministranten umrahmten das Gnadenbild mit ihren Torzen (Kerzenlicht) und hebten so die Gottesmutter deutlich hervor.

In Eldern wurde ein Festgottesdienst mit Pfarrer Pater Winfried Schwab OSB und Pater Christoph Maria OSB gefeiert. In seiner Predigt stellte Pfarrer Winfried den Heiligen Geist und die Gottesmutter Maria in den Mittelpunkt, die auch den Heiligen Geist empfangen hat und so heute für uns die Mittlerin, Fürsprecherin und Erzieherin zu Jesus Christus ist.

Den ganzen Tag konnte Maria in der Eldernkapelle besucht und für Anliegen der Gläubigen gebetet werden.

In einer Lichterprozession wurde am Abend das Maria Gnadenbild wieder an ihren Ort in die Basilika Ottobeuren zum Eldernaltar zurück gebracht.

Zur Info, hier die Geschichte zur Eldernprozession:

Nach einer Überlieferung wurde in Eldern ein Gnadenbild gefunden, daraufhin baute ein Bauer aus Reuthen eine Holzkapelle. Nachdem 1466 die Wallfahrten begannen musste die hölzerne Kapelle bald einem Neubau weichen, da viele Gläubige zu dem Gnadenbild strömten. Eldern wurde der meistbesuchte Wallfahrtsort im Bistum Augsburg. Am 1.12.1803 wurde das Kloster und die Wallfahrtskirche in Eldern abgebrochen und so befindet sich das Gnadenbild heute am Alexanderaltar in der Ottobeurer Basilika.

Zur Erinnerung an die Elderner Wallfahrt wurde 1932 eine Kapelle erbaut.

Bayernligaspiel des FC Memmingen gegen VfB Hallbergmoos

Mit 32 Ministranten und Begleitern fuhr Oberministrant Benjamin Nägele nach Memmingen zum Bayernligaspiel FC Memmingen gegen VfB Hallbergmoos. Gewonnen hatten die Messdiener Freikarten beim Regionalen Ministrantenfußballturnier durch den 3. Platz ihrer Mädchenmannschaft. Begonnen hatte der Ausflugstag in der Ottobeurer Basilika mit einer Marienandacht am Eldernaltar.

Es war ein knapper 1:0 Sieg des FC Memmingen weshalb es ein sehr spannendes Fußballspiel war.

Vielen Dank an die Jugendstelle Memmingen für die Freikarten zum Fußballspiel.

Ministunden unter der Woche im Marienmonat Mai

Besonders im Monat Mai beschäftigten sich die Ottobeurer Ministranten mit Maria. Hierbei ging es auch zur Lourdes Grotte wo eine Maiandacht abgehalten wurde.

Dabei durften die Kinder zu Maria Blumen bringen und ein Teelicht für eine Bitte entzünden.

Exklusive Klostertour vom 6.5.23 im Ottobeurer Kloster

 

Über 70 Interessierte Erwachsene bei der Klostertour in Ottobeuren

Pfarrer Pater Christoph Maria OSB und Oberministrant Benjamin Nägele haben die Eltern der Ministranten zu einer Klostertour in Ottobeuren recht herzlich eingeladen. Auch einige Messdiener waren mit dabei. Begonnen hatte die Tour mit einer kurzen Führung in der Basilika. Danach ging es zur Heilig – Geist Orgel in Verbindung mit einem Rundgang über dem Hochaltar. Im Kapitelsaal, dem Gebetsraum der Mönche, erklärte Pfarrer Pater Christoph den genauen Tagesablauf eines Benediktinermönches nach der Regel des Heiligen Benedikts: ora et labora et lectio (bete, arbeite und lese). Jesus Christus immer wieder Platz in seinem alltäglichen Leben geben ist bei den Benediktinern extrem wichtig betonte der Pfarrer und fügte mit an: dass jeder Christ, Jesus auch in seinem Alltag nicht aus den Augen verlieren sollte. Anschließend ging es in die Gärten der Benediktinermönche, wo Salat, Karotten und vieles mehr angepflanzt ist.

Zum zweiten Teile der Tour begrüßte Oberministrant Benjamin Nägele den Mesner Frater Clemens, der einen kurzen Einblick in die Krypta und in die Kruft, der Grabstätte der Benediktinermönche, wo jeder Mönch seine letzte Ruhe und seinen Frieden finden wird, gab.

Auch einen kurzen halt im Speisesaal der Mönche und in der Bischofseinfahrt standen bei der exklusiven Führung auf dem Programm. Abschließend mussten die Teilnehmer viele Treppenstufen auf den Dachstuhl und auf den Kirchturm der Basilika bewältigen um einen wunderschönen Ausblick auf den Ottobeurer Ort genießen zu können. Auch die große Hosanna Glocke wurde von Benjamin Nägelekurz angestoßen, was ein tolles Erlebnis für alle Teilnehmer war.

Oberministrant Benjamin Nägele bedankte sich am Ende bei Frater Clemens und bei Pater Christoph Maria OSB für die tollen Einblicke ins Ottobeurer Kloster.

Marktmeisterschaft vom 20.4.23 bis 22.4.23

Im Schützenheim Eldern fand in diesem Jahr wieder die Marktmeisterschaft statt.

Auch die Ministranten nahmen Teil und konnten mit insgesamt 177 Teilnehmern den Wanderpokal für die Meistbeteiligung wieder gewinnen.

Insgesamt nahmen 710 Personen an der Veranstaltung teil.

So konnten 1200 Euro für die Initiative „Auf anander zua gau“ gespendet werden, die Hilfsbedürftige Menschen im Ort Ottobeuren mit Lebensmitteln unterstützten.

Auch gelang es den Ottobeurer Messdienern den 1. Platz nach der Ringwertung zu gewinnen. Hier wurden immer die 5 besten Teilnehmern einer Gruppierung in die Wertung aufgenommen. Über 40 Mannschaften nahmen an der Marktmeisterschaft teil.

Alle Teilnehmer für die Ministrantenmannschaft erhielten eine Einladung zu einer exklusiven Klostertour.

Ostergeschenk 2023 an die Ottobeurer Messdiener

Osternest – Suche bei den Ottobeurer Ministranten

In Ottobeuren war jeder Messdiener eingeladen sein Osternest irgendwo vor der Haustüre zu suchen. Jesus lebt, Halleluja. Das ist die Botschaft von Ostern und deshalb hat Oberministrant Benjamin Nägele mit seinem Team auch in diesem Jahr einiges auf die Beine gestellt.

In der Ostertüte waren ein Osterei, ein Osterhase, ein Osterquiz, weitere Süßigkeiten, eine Osterkarte und ein Teelicht mit einem Gebetsblatt zum Aufruf für den Frieden in der Ukraine und für alle Kriegsopfer zu beten. Benjamin Nägele hat so seine Messdiener herzlich eingeladen, die eigens in einer Ministrantenstunde gebastelte Osterkerze zu Hause und ein Teelicht in der Ottobeurer Basilika zu entzünden und das abgedruckte Gebet zu beten. Wer das Osterquiz bis Ende Mai löst bekommt hierbei eine weitere Belohnung in den Ministrantenstunden ausgeteilt. Ebenso wird in den anstehenden Gruppenstunden die Osterkerze in der Ottobeurer Basilika noch genauer betrachtet und angeschaut.

Ostersonntag am 9.4.23

Von Gründonnerstag bis Ostermontag waren zahlreiche Messdiener zum Dienst am Altar Gottes in der Ottobeurer Basilika eingeteilt. Es war ein wunderschönes Osterfest.

Am Ostermontag stand der Familiengottesdienst unter dem Motto „Den Stein ins Rollen bringen“.

Kinder durften während dem Gottesdienst das Evangelium nachspielen. So durfte ein Kinde, im Engelsgewand verkleidet, auf den weggerollten Stein vom Grab sitzen. Der Engel sagte, sowie es im Matthäus Evangelium steht zu Maria aus Magdala und die andere Maria: „Fürchtet euch nicht! Ich weiß, ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten. Er ist nicht hier, denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat“

Der Stein war weggerollt und Jesus ist von den Toten auferstanden. So wurde der große Stein durch die Reihen der Basilika durchgereicht, was den Familien eine große Freude bereitete, wie damals den Frauen, als sie die Nachricht bekommen haben, dass Jesus auferstanden ist.

Osterkerzen basteln, Heilige Beichte am 4.4.23 und Ostern im Jahr 2023 bei den Ministranten

Osterkerzen basteln, Heilige Beichte und Ostergottesdienste

Von Gründonnerstag bis Ostermontag waren zahlreiche Ottobeurer Messdiener in den Gottesdiensten zum Dienst am Altar Gottes eingeteilt um das wichtigste Fest der Katholiken mitfeiern zu können: Ostern. Jesus Christus ist wahrhaft auferstanden betont Oberministrant Benjamin Nägele. Diesen Glauben an den auferstandenen Herrn möchte der Oberministrant auch an seine Messdiener weitergeben. So waren diese vor Ostern zur Heiligen Beichte in die Basilika und zum Osterkerzen basteln ins Pfarrheim eingeladen. Jesus Christus hat den Tod besiegt und ist auferstanden, was die Osterkerze deutlich macht. Jeder Messdiener konnte so mit Wachsplatten seine ganz persönliche Osterkerze gestalten und diese passend zum Ostersonntag entzünden. Jesus Christus ist auch im Jahr 2023 unter uns und möchte Licht in diese oft so dunkle Welt bringen sagt Benjamin Nägele, weshalb auch die Jahreszahl auf jeder Osterkerze nicht fehlen darf. Jesus sagte es selber: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht wandeln in Finsternis, sondern wird das Licht des Lebns haben“ (Joh 8,12)

Bischof Bertram Meier zum gedenken an den Heiligen Ulrich in der Ottobeurer Basilika am 1.4.23

Ein Bischof, dem die Kinder und Jugendlichen am Herzen liegen

Nach einem Pontifikalamt zu Ehren des Heiligen Bischof Ulrich in der Ottobeurer Basilika nahm sich der Augsburger Bischof Bertram Meier Zeit für die zahlreichen Ottobeurer Messdiener, die im Gottesdienst gedient haben. Es ist toll, so Bischof Bertram, dass ihr liebe Messdiener so früh aufgestanden seid um mit mir Gottesdienst zu feiern betonte er deutlich in der Sakristei. So bekam auch jeder Messdiener ein Geschenk von Bischof Bertram, eine Geste die Oberministrant Benjamin Nägele toll findet und zeigt, dass unserem Bischof von Augsburg die Kinder und Jugendlichen am Herzen liegen. Das Geschenk beinhaltete einen kleinen Fisch als Schlüsselanhänger mit einem Faltblatt. Im Faltblatt bedankt sich der Bischof bei allen Messdienern für den tollen Dienst am Altar Gottes: „Der Fisch an dem Schlüsselanhänger ist ein altes christliches Symbol für Jesus. Er soll Dich immer daran erinnern, dass Jesus Dein Freund sein will. Halte dich an ihm fest und vertraue ihm. Bleiben wir im Gebet miteinander verbunden.“ Dies ist ein kleiner Auszug aus den Dankesworten von Bischof Bertram.

Jugendkreuzweg in der Krypta am 5.4.23

Gemeindereferentin Brigitte Kleele, Johanna Orf und Oberministrant Benjamin Nägele gestalteten den Jugendkreuzweg in der Krypta mit dem Thema: „die vier Fälle“.

Dabei ging es in den vier Fällen um das letzte Abendmahl, den Verrat durch Judas, die Kreuzigung Jesu und durch unseren Glücksfall welcher heißt: Halt in Gottes Händen finden.

So konnten die teilnehmenden Jugendlichen während des Kreuzweges über ihr Leben zu Gott und auch zu ihren Mitmenschen nachdenken. Dabei ging es auch um die Barmherzigkeit, weshalb jeder auch mit einer Büroklammer ein Herz für die Liebe und einen Knoten für unsere Sünden und Fehler biegen durfte. Am Ende bekam jeder eine Büroklammer in Kreuzform ausgeteilt wo das Herz und der Knoten halt bei Gott und somit bei Jesus Christus findet. So sollen auch wir Halt, Kraft und Liebe bei Jesus Christus finden und ihm unser ganzes Leben nachfolgen.

Ministranten beim Bundesligaspiel in der WWK Arena

Ministranten aus Ottobeuren, Türkheim, Legau und Mattsies in der WWK – Arena Augsburg

Beim Bundesligaspiel FC Augsburg gegen SV Werder Bremen im März waren vier Ministrantengruppen gemeinsam im Stadion.

Gewonnen hatten die Messdiener ihre Eintrittskarten beim jährlich stattfindenden Ministrantenfußballturnier, das die Jugendstelle Memmingen ausrichtet.

Es war eine tolle Stimmung im Stadion betonte Oberministrant Benjamin Nägele. Schön war auch, dass man so mit anderen Messdienern in der Umgebung auf der Tribüne in Kontakt kommen konnte so Nägele weiter.

Am Ende konnten die Messdiener auch einen 2:1 Sieg des FC Augsburg mit über      30 000 Fans im Stadion mitfeiern.

Ministrantenfußballturnier vom 25.2.2023

Cheerleader, Fans, Spieler und Spielerinnen

beim Ministrantenfußballturnier in Mindelheim

Beim Ministrantenfußballturnier des Dekanates Memmingen und Mindelheim haben die Türkheimer Ministranten vor den Ottobeurer Messdienern den Senioren Cup gewonnen. Beim Junioren Cup konnten sich die Legauer Minis vor den Minis aus Mattsies durchsetzen. Insgesamt nahmen 34 Teams am Turnier teil. Begonnen hatte der Tag mit einem Gebet zu Jesus Christus, das alle Christen und somit die Ministranten der beiden Dekanate verbindet.

Zahlreiche Fans der Ministrantengruppen unterstützten ihre Fußballmannschaften mit Trommeln, Plakaten und feuerten Sie kräftig an. Die Ottobeurer Messdiener unter der Leitung von Oberministrant Benjamin Nägele hatten sogar eine 10 köpfige Cheerleader Gruppe dabei, die mit tollen Choreografien und Sprechgesängen ihre drei Teams unterstützten.

Benjamin hatte hierzu für seine Messdiener eine Probe zuvor organisiert um die Anfeuerungsrufe mit den Cheerleadern zu proben. Es war ein faires, spannendes und tolles Turnier sagte Benjamin Nägele, der sich über den Fair – Play Preis seiner Mädchen Mannschaft sehr freute. Toll war auch, so Herr Nägele, dass zum ersten Mal Ministrantinnen im Mädchen – Cup mitspielen konnten. Hier gewannen die starken Messdienerinnen aus Pfaffenhausen vor Kirchheim und Ottobeuren.

Für die Siegerteams geht es nun im Diözesancup weiter, wo um den Aufstieg in den Bayerncup gespielt wird.

Thema der Fastenzeit 2023: "Kehre um und Glaube"

Das Thema der Aschermittwochsandacht am 22.3.23 und auch während der gesamten Fastenzeit wird bei den Ministranten wie folgt sein: „Kehre um und Glaube“.

Gott liebt dich, Gott hilft dir, Gott beschützt dich und Gott geht alle Wege mit.

Die Vorbereitung in der Fastenzeit auf das Osterfest ist eine ganz wichtige Zeit für die Christen. Deshalb laden die Ministranten alle ein, sich etwas für diese Zeit vorzunehmen,

damit Jesus Christus wieder mehr Platz in unserem Leben bekommt zum Beispiel durch das tägliche Gebet, die Feier der Heiligen Messe, …

Aschermittwochsministunde vom 22.3.23

Der Fastenwürfel soll an die Fastenzeit täglich erinnern

Pfarrer Pater Christoph Maria OSB und Oberministrant Benjamin Nägele haben Familien mit Kindern und Jugendliche am Aschermittwoch in die Basilika zu einer Aschermittwochsandacht eingeladen. Begonnen hatte die Andacht mit einer Geschichte, die von Oberministrant Benjamin Nägele und seinen Messdienern vorgespielt wurde. Hierbei ging es um ein Handy, das uns täglich ablenkt und uns vom wesentlichen im Leben abbringt.

Durch Verzicht, Fasten, das Gebet, die Feier des sonntäglichen Gottesdienstes und durch Besinnung soll man so wieder mehr Platz und Raum unserem Herrn Jesus Christus in seinem Leben geben betonte Benjamin Nägele.

Pfarrer Pater Christoph Maria OSB und Pater Beda haben während der Andacht auch jedem der über 250 teilnehmenden Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ein Aschekreuz aufgelegt, das an die Vergänglichkeit des eigenen Lebens erinnern soll. Beim Auflegen des Aschekreuzes sagten die Priester: „Bedenke Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst“.

Die Fastenzeit so Oberministrant Benjamin Nägele soll auf das Osterfest vorbereiten, wo Jesus Christus den Tod besiegt und uns somit die Hoffnung auf ein Ewiges Leben bei Gott geschenkt hat. So bekam am Ende der Andacht jeder Teilnehmer einen Fastenwürfel, der jeden täglich durch die Fastenzeit begleiten soll.

Alle Ministranten waren danach noch ins Pfarrheim zu einem kleinen Spieleprogramm eingeladen.

Faschingsparty vom 20.1.2023 im Ottobeurer Pfarrheim

Einen ganzen Nachmittag verbrachten über 75 Ministranten aus Ottobeuren im Pfarrheim mit dem Faschingsthema. „Auf dem Bauernhof“. Begonnen hatte die Feier mit einer Gebetsandacht über das „Vater unser“ das Jesus uns gelehrt hatte betonte Benjamin Nägele. Hierbei wurde ein Kurzvideo angeschaut, das die 7 Bitten des „Vater unsers“ genau erklärten. So wurde auch darüber gesprochen und Jesus Christus bewusst in den Mittelpunkt gestellt, indem gemeinsam gebetet und Lobpreislieder mit tollen Bewegungen gesungen wurden.

Danach testete Oberministrant Benjamin Nägele mit seinem Team die Stimmung aller teilnehmenden Ministranten mit einigen Partyliedern, einer Laola - Welle und einer Stimmungskanone, bei der viel getrampelt, geklatscht und geschrien werden musste.

Neben Gemeinschaftsspielen wie die Reise nach Jerusalem stand auch ein großer Stationenlauf durch das ganze Pfarrheim auf dem Programm.Mit dabei waren Spiele wie: Mohrenkopfwettessen, Tiergeräusche erraten, Eierstaffellauf, Tickende Zeitbombe, Luftballonspiele, ein Quizspiel und ein Hockey – Actionspiel.

In der Minidisco wurden tolle Stimmungsliedern wie, Heut ist so a schöner Tag, Komm hol das Lasso raus, die Hände zum Himmel und Schlager aufgelegt, wodurch alle Teilnehmer begeistert werden konnten. Auch eine Polonaise durch das Pfarrheim fehlte nicht.

Selbstverständlich gab es auch Krapfen und Süßigkeiten.

Wir wünschen allen ein gutes, gesundes, friedliches und ein von Gott gesegnetes neues Jahr 2023

 

Gottes Segen für das neue Jahr für jeden Messdiener

Zu Weihnachten und somit für das neue Jahr 2023 bekam von Oberministrant Benjamin Nägele jeder Ottobeurer Messdiener einen Jahreskalender mit Impulse über Gott für den eigenen Glauben. Ebenso war ein Gebetsblatt, das zum Gebet um Frieden in der Welt aufruft, mit dabei. Auch Süßigkeiten und ein Quiz fehlten in der Geschenktüte an jeden Messdiener nicht. 

Benjamin Nägele bedankt sich mit diesem Geschenk bei allen Messdienern für den tollen Dienst am Altar Gottes der als Glaubenszeugnis von jedem einzelnen verstanden werden kann und wünscht seinen Messdienern und allen Menschen für das Jahr 2023 alles Gute, Gesundheit, Frieden und vor allem Gottes reichen Segen.  

Papst Benedikt XVI. ruhe in Frieden

Oberministrant Benjamin Nägele mit seinen Erinnerungen an den deutschen Papst Benedikt XVI.: Ich weiß noch genau, wie ich damals am 19.4.2005 vor dem Fernseher sahs und mich sehr darüber freute, dass ein deutscher Papst wird. Besonders erinnere ich mich an die vielen Reisen, die wir zu ihm mit den Ottobeurer Ministranten organisierten. So waren wir mit zahlreichen Ottobeurer Messdienern beim Weltjugendtag in Köln im Jahr 2005, im Jahr 2006 und im Jahr 2010 bei den Ministrantenwallfahrten in Rom, ebenso im Jahr 2006 in München beim Gottesdienst während dem Bayern – Besuch und zuletzt im Jahr 2011 beim Weltjugendtag in Madrid. Es waren große Glaubensfeste, die mit einigen Papstbegegnungen die gesamte Reisegruppe stärkte.

Dabei sind wir unserem bayrischen Papst immer sehr nahe gekommen, als er mit dem Papamobil durch die jubelnde Menge fuhr. Er bleibt mir als ein Papst mit einem großen Herzen in Erinnerung, der sich Zeit nahm für seine Gläubigen und sie immer wieder überzeugen wollte unserem Herrn Jesus Christus nachzufolgen. Dies sah ich auch in einem Schreiben von Papst Benedikt XVI während seines Pontifikates an mich. Damals schrieben wir an den Papst nach Rom einen Brief mit Unterschriften aller Messdiener. In einem Rückschreiben bedankte er sich persönlich bei mir für mein Amt als Oberministrant, sendete für jeden Messdiener eine Glaubenskarte mit einem Bild von ihm mit und erteilte uns den apostolischen Segen. Seine Predigten und somit seine klaren Worte an die Gläubigen mit dem Motto „Wer glaubt ist nie allein“ prägten und prägen auch heute immer noch mein Leben. „Jesus, ich liebe dich“ waren seine letzten Worte, was mich sehr beeindruckte und mir deutlich zeigt, dass er tief im Glauben verwurzelt war und nur das Beste für die gesamte Menschheit in all seinem Tun wollte. Mit großer Dankbarkeit und auch mit Traurigkeit habe ich am Silvestertag die Nachricht von seinem Tod aufgenommen. Unser Papst ist heimgegangen. Wir verlieren mit Papst Benedikt XVI. einen geistlichen und geistigen Vater, einer, der für viele Menschen, so auch für mich, prägend gewirkt hat. Ich bin dankbar für sein Wirken in der katholischen Kirche und Dankbar für Gott, dass er uns so einen Heiligen Vater geschenkt hat.

„Lasst euch nicht vom Glauben abbringen“, erklärte der Papst in seinem geistlichen Testament. Das wünsche ich allen Christen, dass wir den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus nicht verlieren und durch das Gebet und durch die Sakramente, die uns die Kirche schenkt, ihn immer wieder aufs Neue begegnen dürfen. Papst Benedikt ist in die ewige Heimat zu Gott gerufen worden. Ruhe in Frieden.

Kindermette, Weihnachtsgottesdienste im Jahr 2022 und Sternsingeraktion im Jahr 2023

Über die Weihnachtstage waren zahlreiche Messdiener bei den Gottesdiensten mit dabei und haben ihren Dienst am Altar Gottes verrichtet. Auch nahmen zahlreiche Ministranten aus Ottobeuren an der diesjährigen Sternsingeraktion teil. Die Sternsinger brachten den Segen Gottes in die Häuser und sammelten Spenden für hilfsbedürftige Kinder in Indonesien.

Herzlichen Dank fürs Mitmachen.

Zahlreiche Ministranten halfen bei den 4 Advents - Familiengottesdiensten mit

Die 4 Adventssonntagsgottedienste beschäftigten sich immer mit der Sehnsung.

Sehnsucht nach Licht, Frieden, Freude und nach Gott. 

Dabei konnten die Kinder tatkräftig bei der Gestaltung eines Sternes vor dem Altar während des Gottesdienstes mithelfen. So bekamen die Kinder auch nach jedem Gottesdienst einen Teil eines Sternes, der nachdem 4. Adventssonntag zu Hause zu einem großen Stern zusammen geklebt werden konnte.

Zahlreiche Familien nahmen an den 4 Gottesdiensten teil. Vielen Dank auch an die musikalische Gestaltungen der Gottesdienste durch: Hinterkohlberger Musikanten, Kirchmann mit Freunde, Viva Vox Chor und Jugendkapelle Ottobeuren.

Lightfever vom 4.12.22: Über 2000 Besucher strömten in die Basilika

Oberministrant Benjamin Nägele, der mit einem Team und seinen Messdienern das Lightfever organisierte, freute sich über mehr als 2000 Besuchern, die in die nur mit Kerzenlicht erleuchtete Basilika gekommen sind. Begonnen hatte der Nachmittag durch Pfarrer Pater Christoph Maria OSB mit einer Anfangsandacht, wo Jesus Christus in der Monstranz zur Anbetung auf den Volksaltar ausgesetzt wurde. Über 4 Stunden konnten die Besucher nun vor Jesus Christus ein Teelicht entzünden, ein ganz persönliches Anliegen vor Gott bringen sowie Gott loben und preisen. Unter dem Motto: „Komm und geh, wie du Zeit hast“ stand beim Lightfever Jesus Christus im Mittelpunkt, der uns immer wieder zum Gebet, zur Heiligen Beichte und zum Gottesdienst einlädt. Für einen musikalischen Hochgenuss sorgten die Lobpreisbands: Ottopray, Emanuel, Sponti – Band, der Geschwister Wölfle – Viergesang, der Konvent und ein Orgelspiel mit Sopransängerin.

Auch das „Offene Ohr“ wurde von vielen genutzt. Dort bestand die Möglichkeit mit einem Priester zu sprechen, zu beichten oder den Einzelsegen zu empfangen.

Fotos: Manuel Fernbacher und Benjamin Nägele

Weitere Bilder vom Lightfever in der Basilika

Benjamin Nägele bedankte sich nach der Abschlussandacht bei allen fleißigen Helfern, besonders bei den Bands, der Technik mit Rupert Hölzle und den Ministranten, die in den Tagen zuvor schon mitgeholfen haben die Basilika für diese adventliche segensreiche Einstimmung auf Weihnachten herzurichten.

Fotos: Manuel Fernbacher und Benjamin Nägele

Ein toller Sporttag am 19.11.22 in der Turnhalle

Zum Ministranten Sporttag in der Ottobeurer Zweifachturnhalle waren über 70 Messdiener angemeldet. Begonnen hat der Tag mit einer Anfangsandacht. Neben tollen Lobpreisliedern stellte Oberministrant Benjamin Nägele das Gebet und somit Jesus Christus in den Mittelpunkt. Was ist Gebet? „Es ist die Hinwendung des Herzens zu Gott“, betonte Benjamin deutlich. So wurden auch die Gebetsabsichten und die Gebetshaltungen mithilfe kleiner Videos genauer betrachtet. Abschließend wurde für den Frieden und für weitere Fürbitten gemeinsam gebetet.

Nach der Anfangsandacht gab es tolle Spiele, die nur in der Turnhalle möglich sind. Beim Brennball hatten die Minis großen Spaß. Aber auch beim Mega – Ball Spiel, wo ein Gymnastikball von der eigenen Seitenlinie mithilfe anderer Bälle fern gehalten werden musste, oder beim Kastenspiel kam große Freude bei den teilnehmenden Kindern und Jugendlichen auf.

Auch fand ein Stationenlauf mit dem Motto: „Ministranten Olympiade“ statt. Neben dem Korbwurfspiel und dem „Punish - Ment – Ball“ gab es eine Kegelstation, eine Glaubens – Quizstation mit Hindernisparcours, eine Mattenrutschstation und eine Actionstation mit Kegelklauen. Abschließend durften die Teilnehmer Fußball oder Basketball spielen und auch Geräte ihrer Wahl aufbauen. Es war ein toller Sporttag, der allen großen Spaß machte. Oberministrant Benjamin Nägele bedankt sich bei der Gemeinde Ottobeuren für das überlassen der Turnhalle und bei seinem Helfer - Team, das super mitgeholfen hat, dass solch ein schöner Tag in der Turnhalle stattfinden konnte.

Stationenlauf beim Sporttag machte großen Spaß

Auch fand ein Stationenlauf mit dem Motto: „Ministranten Olympiade“ statt. Neben dem Korbwurfspiel und dem „Punish - Ment – Ball“ gab es eine Kegelstation, eine Glaubens – Quizstation mit Hindernisparcours, eine Mattenrutschstation und eine Actionstation mit Kegelklauen. Abschließend durften die Teilnehmer Fußball oder Basketball spielen und auch Geräte ihrer Wahl aufbauen. Es war ein toller Sporttag, der allen großen Spaß machte. Oberministrant Benjamin Nägele bedankt sich bei der Gemeinde Ottobeuren für das überlassen der Turnhalle und bei seinem Helfer - Team, das super mitgeholfen hat, dass solch ein schöner Tag in der Turnhalle stattfinden konnte.

Exklusiv Klostertour für über 60 Messdiener am 15.10.22

Für alle Ministranten aus der Pfarreiengemeinschaft Ottobeuren fand im Kloster Ottobeuren eine Exklusiv Führung statt. Pfarrer Pater Christoph Maria OSB und Oberministrant Benjamin Nägele führten die über 60 angemeldeten Minis durchs Kloster. Begonnen hat die Führung in der Basilika, wo das romanische Kreuz und der Tabernakel in den Mittelpunkt gestellt wurde. Nach einem Morgengebet und dem Segen durch den Pfarrer ging es in die Kruft unterhalb der Basilika wo die Grabstätte der Mönche angeschaut wurde. Anschließend ging es über die Krypta zum Kapitelsaal, dem Gebetsraum der Mönche wo Pfarrer Pater Christoph Maria das Leben der Benediktinermönche mit dem Tagesablauf genau erklärte. Diese leben nach der Regel des Heiligen Benedikt: ora et labora (bete und arbeite). Ein Arbeitsbereich neben der Seelsorge ist dabei der Garten der Mönche, den die Messdiener besichtigen durften. Nach der Besichtigung der Marienorgel führe Oberministrant Benjamin Nägele alle Messdiener auf den Dachstuhl der Basilika, wo die großen Kuppeln und ein toller Ausblick auf Ottobeuren genossen werden konnte. Das Highlight für viele Teilnehmer war der Kirchturm mit den Glocken. Hier durften die Messdiener auch eine Glocke läuten, was sehr spannend war, erzählte ein neuer Ministrant.

Nachdem Abstieg beteten die Teilnehmer in der Basilika noch ein Vater uns und bekamen den Segen von Pfarrer Pater Christoph Maria OSB gespendet.

Es war eine tolle Tour, die allen lange in Erinnerung bleiben wird, so Benjamin Nägele

Herzlich Willkommen: Unsere neuen Ministranten im Jahr 2022. 

Wir freuen uns, dass ihr den Dienst am Altar Gottes wahrnehmen möchtet. 

Wer gerne noch Messdiener in Ottobeuren werden möchte kann sich jederzeit bei Oberministrant Benjamin Nägele melden. 

Kontaktdaten siehe weiter unten im Artikel zu den neuen Ministranten. 

Ehrung der Jubilare am 24.9.2022

Passend zur Einführung neuer Ministranten werden auch die 10 - und 5 - Jährigen Ministranten für ihren langen Dienst am Altar Gottes geehrt. Neben einer Urkunde erhalten diese auch ein kleines Geschenk.

Wir freuen uns weiterhin auf schöne und gesegnete Jahre mit den Jubiläums - Ministranten.

Einführung neuer Ministranten vom 24.9.22

Ministrantentag mit Einführung Neuer Ministranten in Ottobeuren: herzlich Willkommen

Pfarrer Pater Christoph Maria OSB und Oberministrant Benjamin Nägele heißen 15 neue Messdiener herzlich Willkommen. Seit Juni lernen die Kinder mit ihrem Oberministranten Benjamin und dem Leitungsteam einiges über ihren Glauben an Jesus Christus und vieles über das Dienen während eines Gottesdienstes in der Ottobeurer Basilika. Auch tolle Spiele zur Stärkung der Gemeinschaft fehlen bei den regelmäßigen Treffen nie. 

Zum Einführungsgottesdienst mit dem Thema: „Aus der wahren Quelle trinken“ durften die Kinder dann zum ersten Mal eine Gabe zum Altar tragen, sich namentlich vorstellen und zu den Fürbitten konnte jeder Messdiener seine gebastelte Blume vom Ministrantentag nach vorne tragen und in ein Wasser legen. Die eingefaltete Blume öffnete sich dadurch und die eingeschriebene Fürbitte sollte so sinnbildlich zu Jesus Christus in den Himmel aufsteigen. Jesus Christus ist die Mitte und das Ziel der Ottobeurer Ministranten, was im Gottesdienst klar zum Vorschein kam. Nachdem Gottesdienst bekam jeder neue Messdiener von Pfarrer Pater Christoph Maria OSB und von Oberministrant Benjamin Nägele einen Handrosenkranz, ein Buch, einen Ministrantenausweis und etwas Süßes als Willkommensgeschenk.

Vor dem Gottesdienst fand ein Ministrantentag im Pfarrheim statt ...

Beim Ministrantentag wurde bei einer Anfangsandacht Jesus Christus in den Mittelpunkt gestellt. Nach einer Bibelstellen - Betrachtung und einigen Lobpreisliedern und Gebeten begann ein Stationenlauf mit tollen Spielen. In 5 aufgeteilten Gruppen hatten die Messdiener viel Spaß beim Nagelspiel, beim Blumen basteln, bei eins zwei oder drei, beim Mensch ärgere dich Spiel, bei Memory und bei Wurf – Spielen.

Geschenk - und Urkundenübergabe

Nachdem Gottesdienst wurde den neuen Minis ein Geschenk von Oberministrant Benjamin Nägele überreicht. Mit dabei war ein Handrosenkranz, der täglich getragen werden kann, damit Jesus Christus, die wahre Quelle im Leben mit uns unterwegs ist. 

Die Jubilare erhielten vom Pfarrer und vom Oberministranten eine Urkunde mit einem Handrosenkranz und einem persönlichem Geschenk. Herzlichen Glückkwünsch zu 5 oder 10 - jährigem Ministrantendienst in Ottobeuren. 

Theresa Kellerer nach 11 Jahren verabschiedet

Beim Ministrantentag wurde von Oberministrant Benjamin Nägele die langjährige Ministrantin Theresa Kellerer verabschiedet. 

Seit 2011 ist Sie Ministrantin in Ottobeuren gewesen. Sehr Gewissenhaft, sehr fleißig, immer gute Ideen, so beschrieb Benjamin Nägele Sie und dankte Ihr für Ihren Jahrelangen Dienst am Altar Gottes. 

Auch gilt der Theresa ein großer Dank für Ihre Mithilfe im Organisationsteam, das dem Oberministrant bei der Organisation von Ministunden unter der Woche und beim Durchführen von großen Veranstaltungen wie etwa einem Sommerfest, Miniwochenende und vielem mehr zur Seite steht. 

 

So zeigte Benjamin von jedem Jahr ein Foto, wo die Theresa mit abgebildet war. Als Geschenk gab es einen Bilderrahmen zur Erinnerung, ein MERCI und einen Gutschein bei der Eisdiele Pedro. 

 

Für Ihre Zukunft wünschen wir der Theresa alles Gute und Gottes reichen Segen. 

Ottobeurer Minis und die Kolpingsfamilie sammelten im Jahr 2022 dreimal Altpapier.

Ein herzliches Dankeschön gilt dem Bauunternehmen Thomas Mayer, das den Ministranten zu jeder Sammlung immer zwei Fahrzeuge zur Verfügung stellt. Auch dankt Oberministrant Benjamin Nägele allen fleißigen Messdienern, die bei der Sammlung sehr zahlreich mithelfen.  Vielen Dank dafür. 

Angelina und Oberministrant Benjamin Nägele treffen Papst Franziskus am 24.8.22 in Rom nach ihrer Hochzeit

„So nah den Papst zu erleben und den Segen zu bekommen ist ein unvergessliches Erlebnis“

Oberministrant Benjamin Nägele hat über die Präfektur des päpstlichen Hauses und über den Augsburger Bischof Bertram Meier einen Termin nach Rom zu einem persönlichen Treffen mit Papst Franziskus organisiert.

Papst Franziskus segnet immer während seinen wöchentlichen Audienzen frisch vermählte Brautpaare, die mit einer zuvor organisierten Einlasskarte ein persönliches Treffen mit ihm wahrnehmen dürfen.

Nur ein paar Tage nach der Hochzeit in der gut gefüllten Ottobeurer Basilika von Angelina und Benjamin Nägele fuhren Sie im Rahmen ihrer Hochzeitsreise mit dem Flixbus nach Rom.

Dort hatten Sie ein Treffen mit Papst Franziskus in der Audienzhalle neben dem Petersdom organisiert.

Es war ein tolles, einmaliges und unvergessliches Erlebnis mit dem Papst sprechen zu dürfen und den ganz persönlichen Segen für unser gemeinsames Eheleben zu bekommen berichtet Nägele.

Die beiden haben dem Papst auch Geschenke überreicht. Mit dabei war ein Buch über die Basilika in Ottobeuren und ein Gebetsfaltblatt über die Knotenlöserin aus der Diözese Augsburg, ein Marien – Bild das Papst Franziskus sehr verehrt.

Der Heilige Vater ermutigte die beiden die Glaubensfreude und den Segen Gottes hinauszutragen, damit das Feuer des Heiligen Geistes in vielen Menschen entzündet werden kann. Nach einem Gespräch mit dem Papst über Ottobeuren und die Diözese Augsburg spendete Papst Franziksus den Neuvermählten Gottes Segen auf ihrem gemeinsamen Weg. Auch bittete der Papst mehrfach um das Gebet für sein ausführendes Amt als Kirchenoberhaupt der katholischen Kirche.

Mit großer Freude besuchte das Ehepaar in den darauffolgenden Tagen noch ganz besondere Orte wie den Petersdom mit dem Grab des Heiligen Petrus, die 7 Hauptkirchen Roms, sowie die Grabstätten der Heiligen Klare und des Heiligen Franziskus sowie des Seligen Carlo Accutis in Assisi.

Großes Ministranten - Sommerfest fand am 25.6.22 statt

Bis zu 100 Ministranten beim Ottobeurer Sommerfest 2022 mit dem Thema: Jesus ich vertraue auf dich

Begonnen hatte das Sommerfest unter der Leitung von Oberministrant Benjamin Nägele und einem Leiterteam mit Lobpreis und dem Thema: „Der Barmherzige Jesus, auf ihn kann ich vertrauen“ Hierbei wurde gesungen, geklatscht und gebetet, sowie das Leben der Heiligen Faustyna Kowalska genauer angeschaut. Dabei ging es auch um den Barmherzigen Jesus und das Bild, das durch die Erscheinung von Jesus in der Zelle der Heiligen Faustyna entstanden ist und nun weltweit verehrt wird. Oberministrant Benjamin Nägele erklärte dabei das Bild genau und anschaulich, sodass die teilnehmenden Messdiener die Botschaft der Liebe Gottes zu uns Menschen noch mehr begreifen konnten.

Danach begann ein 3 - Stündiger Stationenlauf mit 7 Stationen. Auch hier wurde das Thema zum Barmherzigen Jesus in 3 Stationen aufgegriffen: Bei einer Station durften die Messdiener ein Herz ausschneiden, darauf eine persönliche Fürbitte schreiben und ein Teelicht ankleben. Das Teelicht wurde am Nachmittag gemeinsam entzündet und für die Fürbitte gebetet. Ebenso durften die Kinder ein Bild des Barmherzigen Jesus auf ein Arbeitsblatt kleben und einen Lückentext zu diesem Bild ausfüllen. Eine weitere Station behandelte Glaubensbegriffe mit dem Spiel Montagsmaler. Die Kreativität war dann bei der Mosaikkreuze – Station voll gefragt, wo die Ministranten jeder sein persönliches Kreuz gestalten konnte, das von Pater Beda nachdem Mittagessen gesegnet wurde. Weitere Stationen mit tollen Spielen fehlten ebenso nicht: Wurfspiele, Königsspiel, Dosenwerfen, Stadt – Land – Fluss, Leiter – Golf und vieles mehr machte den Minis große Freude.

Auch das Nachmittagsprogramm war abwechslungsreich. Neben Spielen wie dem Schwungtuch, Fußball, Mensch ärgere dich nicht, Federball, … gab es auch einen Kreativ – Workshop mit dem Titel: Bibellettering. Hier konnten die Minis Bibelsprüche mit tollen Vorlagen kreativ auf ein DINA 4 Blatt gestalten.

Oberministrant Benjamin Nägele bedankte sich bei allen Leitern, die mitgeholfen haben, dass dieser Tag für alle Teilnehmer so abwechslungsreich und schön war.

Beten wir gemeinsam täglich zu unserem Barmherzigen Jesus, der uns überalles Liebt.

2600 Messdiener beim Ministrantentag in Friedberg

50 Ottobeurer Ministranten und Ministrantinnen unter der Leitung von Oberministrant Benjamin Nägele und einem Betreuerteam nahmen am großen Ministrantentag der Diözese Augsburg in Friedberg, zu dem über 2600 Messdiener aus 166 Pfarreien anwesend waren, teil. Begonnen hatte der Tag für die Ottobeurer früh am Morgen mit einer Busfahrt nach Friedberg. Im Bus wurde gebetet, gesungen und gespielt. Nach einem Willkommensprogramm in Friedberg konnten die Messdiener in über 60 Workshops und Spielstationen im Friedberger Schul- und Sportgelände tolle Erfahrungen machen und viel Spaß haben. Neben Menschenkicker, Tauziehen, Kreuze basteln, auf afrikanischen Trommeln Musik machen und vom Kerzenziehen zu „Frag den Pfarrer“ war es ein großartiges und abwechslungsreiches Programm für alle teilnehmenden Messdiener.

Angeführt von einem Tragekreuz, das am Vormittag noch gestaltet wurde, setzte sich am Nachmittag ein Ministrantenzug mit liturgischem Gewand und dem Bischof Bertram Meier zum Marienplatz in die Friedberger Altstadt in Bewegung. In dem Festgottesdienst am Marienplatz erzählte Bischof Bertram davon, wie er als kleiner Junge auch Ministrant war: „Als Ministrant darf ich ganz nah bei Jesus sein“, sei seine größte Motivation damals gewesen. Auch rufte er den 2600 Messdienern zu: „Ihr, liebe Kinder und Jugendliche, seid die Zukunft der Kirche: Packt an. Jesus braucht keine Schlafmützen, sondern junge Leute, die Gas geben, die Tempo machen, die durchstarten“. Passend zum Thema: „Nur mit dir, ohne dich läuft nichts“ bestärkte der Bischof von Augsburg alle Messdiener diesen wichtigen Dienst weiterhin auszuführen und dankte Ihnen für ihr Zeugnis, wenn Sie am Altar Gottes stehen und dem Priester helfen.

Für den Oberministrant Benjamin Nägele aus Ottobeuren und seine Messdiener war der Tag ein „absolutes Highlight. Diese riesige Gemeinschaft untereinander, in der Jesus Christus die Mitte und das Ziel ist, war eine tolle Erfahrung und stärkt jeden einzelnen Messdiener in seinem ganz persönlichen Glaubensleben.“ Mit diesen tollen Eindrücken fuhren die Ottobeurer Messdiener mit dem Bus wieder nach Hause, wo während der Heimfahrt Lobpreislieder gesungen wurden.

Ministunden im Marienmonat Mai 2022

Besonders im Monat Mai beschäftigten sich die Ottobeurer Ministranten unter der Leitung von Oberministrant Benjamin Nägele sehr mit der Heiligen Jungfrau Maria Mutter Gottes. Sie ist unsere Erzieherin, Mittlerin und Fürsprecherin zu Gott betont Nägele deutlich, weshalb der Monat Mai auch Marienmonat genannt wird.

Neben einer gemeinsamen Maiandacht wurde ganz bewusst auf das Leben der Mutter Jesu geschaut. Maria war damals für Jesus da, sowie unsere Mutter für uns da ist.

Maria hat Jessus geboren, ihn erzogen, ging mit ihm durchs Leben bis zum Tod am Kreuz. Diese Mutter, ist auch heute für uns Menschen da und somit unsere Mutter im Glauben. Durch Wallfahrtsorte wie etwa in Lourdes oder in Fatima, wo sie vor vielen Jahren erschienen ist, mahnt sie uns und möchte, dass wir wieder mehr glauben und auf Jesus Christus unseren Herrn vertrauen. Auch über diese Orte wurde mit den Ministranten gesprochen.

Maria beschützt uns und deshalb wurde in den Ministunden auch eine Maria mit einem Mantel gebastelt. Unter diesen Mantel durften die Kinder Menschen malen, die ihnen besonders wichtig sind und unter dem Schutzmantel Mariens stehen sollen. Passend dazu wurde auch das Marienlied: Maria breit den Mantel aus, mach Schirm und Schild für uns daraus, … gesungen.

Ostergeschenk 2022 an alle Messdiener

Wir wünschen allen eine frohe und gesegnete Osterzeit.

 

Osterkerzen basteln 2022

Vor Ostern waren alle Messdiener zum Osterkerzen basteln und zur Heiligen Beichte eingeladen. 

Über 60 Minis kamen ins Pfarrheim und über 30 Messdiener holten ein Bastelpacket für zu Hause ab. 

Am Ostersonntag waren dann alle eingeladen dem Oberministrant Benjamin Nägele ein Foto von ihrer Osterkerze per Whats App zu schicken. 

Daraus sind die beiden Collagen entstanden. 

 

Ostern in der Basilika mit zahlreichen Ministranten

Zum Gründonnerstag, Karfreitagsgottesdienst und zu den Ostergottesdiensten am Ostersonntag und Ostermontag waren zahlreiche Messdiener eingeteilt und feierten das Hochfest der Auferstehung Jesus Christi mit. 

Ministranten gestalten ein Osterfenster am Miniraum

Jesus lebt! Halleluja! Die Ottobeurer Ministranten wünschen alle Frohe und gesegnete Ostern. 

Ministranten gestalten Gottesdienste am 3. und 5. Fastensonntag mit.

Am Misereorsonntag fand in der Ottobeurer Basilika ein Jugendgottesdienst zum Thema: Es geht! Gerecht! statt. Gestaltet wurde der Gottesdienst von den Ministranten und den Firmlingen.

Die diesjährige Fastenaktion von Misereor hat den Klimawandel im Blick. So wurden in diesem Jugendgottesdienst kleine Schritte aufgezeigt, wie es möglich ist, die Schöpfung auch für zukünftige Generationen zu bewahren und den Opfern des Klimawandels zu helfen. Damit diese Impulse nicht in Vergessenheit geraten, haben die Firmlinge in ihrer Freizeit Upcycling Produkte hergestellt – aus altem etwas Neues gestaltet, das sie am Ende des Gottesdienstes gegen eine Spende zum Verkauf angeboten haben. Auch in der ganzen 5. Fastenwoche besteht noch die Möglichkeit in der Basilika ein Produkt zu erwerben. Der Erlös wird zu 100 Prozent der Misereor Aktion gespendet.

Ministunden in der Fastenzeit

In den Ministunden vor Ostern wurde gespielt, gebastelt und auch über wichtige Glaubensthemen gesprochen. Hierbei stand die Fastenzeit und die Karwoche im Mittelpunkt.  

Gemeinsamer Start in die Fastenzeit am Aschermittwoch

Mit einer Andacht für Kinder, Jugendliche und Familien starteten die Ottobeurer Ministranten in die Fastenzeit.

Nach der Andacht in der Ottobeurer Basilika gab es noch tolle Gemeinschaftsspiele im Pfarrheim für alle teilnehmenden Messdiener.

Geschenke zu Weihnachten und fürs neue Jahr 2022

Zu Weihnachten und somit für das neue Jahr bekam von Oberministrant Benjamin Nägele jeder Messdiener einen Jahreskalender mit Impulse über Gott für den eigenen Glauben und einen Glaubenskompass mit tollen Erklärungen zum Weihnachtsfest. Auch Süßigkeiten und ein Quiz fehlten in der Geschenktüte an jeden Messdiener nicht.

Benjamin bedankte sich so bei seinen Messdienern für ihren Dienst im Jahr 2021.

Sternsingeraktion mit 2 Gottesdiensten und einer Andacht, Zahlreiche Messdiener beteiligten sich, Vielen Dank fürs mitmachen.

In diesem Jahr waren die Sternsinger in unserer Pfarreiengemeinschaft unterwegs und haben in jeden Briefkasten einen Segensaufkleber und eine Tüte für die große Spendenaktion eingeworfen. Auch gestalteten die Sternsinger 3 Gottesdienste in der Ottobeurer Basilika mit. In einem Gottesdienst wurden die drei Geschenke der Heiligen Drei Könige, die sehr wertvoll waren, genau betrachtet: Gold, Weihrauch und Myrre. Der Weihrauch und die Segensaufkleber wurden im Gottesdienst gesegnet und zum Verkauf für zuhause angeboten.

20*C+M+B*22 bedeutet: Christus mansionem, benedicat, dh. Christus segnet dieses Haus. Mit dem Segensaufkleber sollen alle Häuser für das Jahr 2022 von Gott gesegnet werden.

Weihnachtsgottesdienste und Kindermette vom 24.12.21

Zahlreiche Ministranten waren an den Weihnachtsgottesdiensten zum Dienen am Altar Gottes eingeteilt.

Auch bei der Kindermette halfen Ottobeurer Messdiener beim Schattenspiel mit.

Herzlichen Dank an alle.

Weihnachtsweg um die Ottobeurer Basilika

Vom 24.12.21 bis 9.1.22 bestand für Familien in Ottobeuren die Möglichkeit an einem Weihnachtsweg teilzunehmen. Auf dem Weg zur Krippe durfte man Rätsel lösen, balancieren, einen Esel losschicken, sich in „Steuerlisten“ eintragen, Schäfchen suchen und auch mal innehalten. Für Kinder waren die Stationen sehr abwechslungsreich und für die größeren war es eine tolle Gelegenheit auch mal über den Glauben und das eigene Leben nachzudenken.

Tolle Adventssonntagsgottesdienste in der Basilika 2021 fanden statt.

Jeden Adventssonntag waren Kinder mit ihren Eltern zum Familiengottesdienst in die Ottobeurer Basilika zu einer Gottesdienstreihe im Advent jeweils um 10:30 Uhr eingeladen. Jeder Gottesdienst war vom Vorbereitungsteam ähnlich aufgebaut. Hierbei durften die Kinder zu Adventsliedern Bewegungen mitmachen, klatschen und passend zu den Geschichten aus dem Evangelium Gegenstände nach vorne tragen. Dabei entstand eine Adventsspirale vor dem Kreuzaltar, die zur Mitte führte, andem der Stern ausgelegt war. Dieser Stern von Bethlehem sollte alle Gottesdienstbesucher an Weihnachten und somit an die Geburt Jesu Christie erinnern, die wir an Weihnachten feiern dürfen. Das Vorbereitungsteam um Gemeindereferentin Birgitte Kleele, Oberministrant Benjamin Nägele, Frau Kössler und Frau Kraft freuten sich sehr über die zahlreichen Besucher zu den Gottesdiensten. Die Ministranten beteiligten sich an jedem Gottesdienst. Benjamin sagt danke an alle die mitgeholfen haben.

Frauentragen bei den Ottobeurer Ministranten

Nach alter Tradition wird im Advent eine Marienstatue von Haus zu Haus getragen so auch in der Pfarrei Ottobeuren. Hierzu konnte man sich anmeldet. Dies erinnert an die Herbergsuche der Heiligen Familie in Bethlehem. Die Menschen, die die Muttergottes aufnehmen, machen sich durch ihre Gastlichkeit bereit für die Menschwerdung des Sohnes Gottes an Weihnachten. Jesus will auch in diesem Jahr zu uns kommen. Oberministrant Benjamin Nägele macht bei diesem Brauch mit seiner Familie schon viele Jahre mit. Auch zu den Ministrantenstunden bringt Herr Nägele die Marienstatue immer mit. Dabei wird der Adventskranz entzünden, Maria in den Mittelpunkt gestellt, gesungen und gebetet betont Benjamin Nägele. Die Bilder entstanden im Ministrantenraum während einer Ministunde.

Ministunden über den Heiligen Nikolaus, Messdiener gestalten aus einem Schoko - Weihnachtsmann einen Heiligen Nikolaus.

Trotz der Corona Pandemie finden nach den geltenden Regeln und den ausgearbeiteten Hygienekonzepten Ministunden unter der Leitung von Oberministrant Benjamin Nägele statt. Neben tollen Gemeinschaftsspielen mit Abstand und Maske wurde auch das Leben einiger Heiligen genauer angeschaut. So bastelten die Messdiener einen Heiligen Nikolaus, dessen Gedenktag am 6. Dezember ist. Hierbei bekam jeder einen 200 Gramm Schoko – Weihnachtsmann der zu einem Heiligen Nikolaus mit Mitra, Bischofsstab und einem Bischofsgewand umgestaltet wurde. Die Heiligen können wir als unsere Vorbilder nehmen betont Oberministrant Benjamin Nägele mit dem Motto: „Gutes tun und Barmherzig im Alltag Leben“. Ebenso wurde zum Advent ein Adventskranz gebunden, gemeinsam gebetet und das Sakrament der Beichte genauer angeschaut zu dem alle Messdiener vor Weihnachten eingeladen sind.

Fest des Heiligen Martins am 11.11.21, eine tolle Collage ist entstanden.

Hierzu waren alle Messdiener recht herzlich eingeladen ein Martinslicht zu basteln. Oberministrant Benjamin Nägele hat eine Vorlage an alle Messdiener per Whats App verschickt. Alle die wollten konnten dann ein Foto an Benjamin schicken. Dabei ist diese 5 seitige Collage entstanden.

Wir heißen 8 neue Ministranten in unserer Gemeinschaft herzlich Willkommen. Rechts findet ihr tolle Bilder vom Einführungsgottesdienst, der am 20.11.21 um 19 Uhr in der Basilika Ottobeuren stattfand.

Neue Ministranten in Ottobeuren: herzlich Willkommen

Pfarrer Pater Christoph Maria OSB und Oberministrant Benjamin Nägele heißen 8 neue Messdiener herzlich Willkommen. Seit September lernen die Kinder mit ihrem Oberministranten und dem Leitungsteam einiges über ihren Glauben an Jesus Christus und vieles über das Dienen während eines Gottesdienstes in der Ottobeurer Basilika. Auch tolle Spiele zur Stärkung der Gemeinschaft fehlen bei den regelmäßigen Treffen nie.

Zum Einführungsgottesdienst mit dem Thema: „Aus der wahren Quelle trinken“ durften die Kinder zum ersten Mal eine Gabe zum Altar tragen, sich namentlich vorstellen und eine Kerze zu den Fürbitten entzünden. Jesus Christus ist die Mitte und das Ziel der Ottobeurer Ministranten, was im Gottesdienst klar zum Vorschein kam.

Ab der Erstkommunion kann man Messdiener werden. Wer gerne Ministrant in Ottobeuren werden möchte und dazu weitere Informationen benötigt meldet sich bei Oberministrant Benjamin Nägele über das Kontaktformular der Ministranten – Homepage

 

Unsere Jubilare im Jahr 2021

Am 1. Advent wurden die Urkunden und die Geschenke an die Jubilare verteilt. Oberministrant Benjamin Nägele dankte den langjährigen Messdienern für ihren tollen Dienst und freut sich auf weitere Jahre mit den Jubiläumsministranten.

Osterkerzen, Ostergeschenk und einige Aktionen zu Ostern trotz Corona bei den Ministranten im Jahr 2021

Neben einer "Danke Collage" wurden Osterkerzen gebastelt, Online Ministunden durchgeführt und jeder Messdiener bekam ein Ostergeschenk vor die Haustüre gestellt.

Das Osterfest soll uns Hoffnung und Zuversicht gerade auch in schweren Lebenssituationen geben. Möge die Freude des Auferstandenen Herrn Jesus Christus uns alle erreichen.

Frohe und gesegnete Ostern 2021 und eine schöne Osterzeit, die bis Pfingsten anhält.

Über 85 Minis basteln eine Osterkerze im Jahr 2021 zu Hause.

Nachdem die Messdiener das Osterkerzen Bastel - Paket am Miniraum bei Oberministrant Benjamin Nägele abgeholt haben konnten Sie zu Hause ihre ganz eigene Osterkerze gestalten und am Ostersonntag entzünden. Jesus Christus ist das Licht der Welt. Er ist auch im Jahr 2021 unter uns, was das Licht der Osterkerze deutlich machen soll.

Toll dass soviele Messdiener eine Osterkerze gebastelt haben. Tolle Osterkerzen sind dabei entstanden.

katholisch1.tv Interview

Stefan Fischer vom katholisch1.tv war in Ottobeuren und hat Oberministrant Benjamin Nägele Interviewt.

Hier die Sendezeiten vom katholisch1.tv:
a.tv – Augsburg Ausgabe, Jeden Sonntag um 18:30 Uhr und in der a.tv – Allgäu Ausgabe, jeden Sonntag um 19:30 Uhr. Auch auf Youtube sind die Beiträge hochgeladen. Unter www.katholisch1.tv können alle Nachrichten angeschaut werden.

Unter Jeden Monat Neu im Jahr 2020 und 2021 findet ihr weitere Aktionen von den Ottobeurer Ministrnaten in der Coronazeit. Auf dem Youtube Kanal PG OTTOBEUREN gibt es ein tolles Ministranten - Video, wo sie das Licht Jesu Christi in einem Video weitergeben. Viel Spaß beim reinklicken.

Hoffnungsbotschaft auf Steine gemalt

Alle Messdiener in Ottobeuren wurden eingeladen Steine mit Acrylfarben mit einer Hoffnungsbotschaft zu bemalden.

Tolle Steine entstanden dabei.

Geben wir die Hoffnung, die uns unser Glaube gibt an andere Menschen weiter.

Die Bilder zeigen den Max und die Marie, die fleißig mitgemacht haben.

 

Aktuelle Informationen für alle Ministranten bezüglich dem Coronavirus (aktualisiert am 03.12.21)

1. Alle Ministrantenstunden können momentan wieder stattfinden.  Genauere Infos dazu bei Oberministrant Benjamin Nägele.

2. Vorläufig werden am Wochenende (Samstag 19 Uhr / Sonntag 7:30 Uhr und um 10:30 Uhr) wieder 5 Messdiener bei den Gottesiensten eingeteilt. Am Sonntag um 10:30 Uhr sind es aktuell wieder 7 Messdiener, die ihren Dienst verrichten können. Bei Hochfesten werden zum Teil auch schon wieder Torzen mit eingeteilt, da durch den großen Kirchenraum und die große Sakristei die Abstände mit Maske gut eingehalten werden können. Viel Freude beim Ministrantendienst.

3. Ich habe für alle Ministranten und für Interessierte Kinder / Jugendliche Impulse in der Corona Zeit zusammengestellt. Diese können immer wieder genutzt werden, weshalb sie auf der Homepage weiter veröffentlicht bleiben.
Hier kommst du direkt zu allen Ministunden - Paketen

Ich wünsche allen Messdienern, sowie deren Eltern und der ganzen Bevölkerung einen schöne und von Gott gesegnete Adventszeit, soweie frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahre 2022. Bleiben Sie Gesund.

Ihr / Dein Oberministrant Benjamin Nägele

Ottobeurer Ministranten geben das Licht weiter

Von der Osterkerze in der Basilika geht das Licht Jesu Christi seinen Weg. Über 27 Ministranten machten mit und entzündeten zu Hause eine Kerze. Auch beten die Ministranten im Video für all unsere persönlichen Anliegen ein Vater unser und wünschen so allen Gesundheit und Gottes reichen Segen. Auf ein Wiedersehen in der Basilika freuen sich die Ministranten sehr.